Ionisiertes kalzium


 


Ionisiertes kalzium

(Weitergeleitet von Erstdialyse-Syndrom)

Das Hämodialyse-Dysäquilibrium (auch Dialyse-Dysäquilibrium-Synrom oder Erstdialyse-Syndrom) ist eine während einer Hämo- oder Peritonealdialyse auftretende Komplikation.

Es tritt auf, wenn die Dialyse zu schnell durchgeführt wird. Dabei gerät der Elektrolythaushalt (Natrium, Kalium, ionisiertes Kalzium) aus dem Gleichgewicht (Dysäquilibrium). Es kann vorkommen, dass das Dialysegerät bei der ersten Dialyse eines Patienten nicht optimal eingestellt ist, die Behandlungsdauer zu lange und der Blutfluss zu schnell. Spektralklassen (Sterne). In diesem Fall tritt das Elektrolytungleichgewicht auf.

In der Praxis ist das Hämodialyse-Dysäquilibrium eher selten geworden (0,5% der Dialysepatienten (vgl. [1])). Moderne Dialysegeräte gewährleisten dies durch empfindliche Überwachungseinrichtungen. Auf welche Weise dient ionisiertes Wasser als 'Nahrungsergänzung'? » Nach welchem Zeitraum rentiert sich ein Wasser-Ionisator? » Hat ionisiertes Wasser negative Auswirkungen? » Wozu dient die Kalzium.

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