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UNSER WALD (19)





Der Wolf wieder in Deutschland

 



Standartspruch der J�ger:

"Da der eigentliche J�ger "WOLF" nicht mehr da ist, w�rde das Wild �berhand nehmen ohne uns J�ger !"

Das sagen Menschen, die diese Tiere vor 100 Jahren ausgerottet haben, J�ger !!!
Der letzte Wolf des Saar- und Rheinlandes wurde am 1. Mai 1900, in Saarlouis-Lisdorf von einem Jäger getötet.





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Jetzt wo die W�lfe zur�ck kommen wollen:

Schreien die ersten B�rger schon nach Abschuss !
Sch�n aufgehetzt durch den Dorfj�ger.
Unter F�hrung eines westdeutschen J�gers wurde inzwischen ein Verein gegr�ndet, dessen einziges Ziel es ist,
daf�r zu sorgen, dass sie totgeschossen werden d�rfen !
Jetzt gibt die J�gerschaft zu, das sie das Wild vor der Flinnte geraubt bekommen w�rde (im Film zu h�ren).
Wem geh�rt denn das Wild eher, dem J�ger oder dem Wolf ?
Auch w�rden die W�lfe ja keine Schonzeit einhalten und an f�hrende Tiere (z.B. Bachen) gehen.
Wie hat das denn all die tausende Jahre zuvor geklappt ?
Heute noch leben in den Karpaten, Wolf, Luchs, B�r und Wild in Einklang mit der Natur.
Auch die Vegetation gedeiht ohne Menschliche Hilfe bestens.
Da sieht man mal, das viele J�ger gewissenlos und eiskalt
der Natur gegen�ber sind und nur an den Spa� des Erschie�ens von Wild denken.
Was w�rden J�gern sagen, wenn das Wild wieder durch W�lfe & Luchs nat�rlich reguliert werden w�rde ?
Das k�nnte ja eigentlich nur im Interesse von naturschutzdenkenden Menschen sein.
W�re das nicht: "DAS NATURSCHUTZ-ZIEL �BERHAUPT" ?
Sie w�rden die Gefahr von Mensch und Haustier gegen�ber dem Wolf, im Wald, als das Hauptargument angeben.
Wieviele Menschen kommen aber j�hrlich bei Jagdunf�llen zu Schaden und wieviele beim Wolf ?
Laut Eicher sterben jedes Jahr in Deutschland durch J�ger und
Jagdwaffen rund 40 Menschen und 350.000 Hunde und Katzen.
Viele J�ger und P�chter sollten lieber mal ihre Reviere in Ordnung halten !

Geben Sie mal "Jagdunf�lle" bei Google ein !
Zitat:
Dass die Gefahr f�r Menschen durch die J�ger nicht einfach vernachl�ssigbar gering ist,
das bezeugt ein Hinweis in der J�gerzeitschrift "die Pirsch 12/92".
Demnach entstanden in Deutschland j�hrlich etwa 6000 Jagdunf�lle, davon 1200 mit Schu�waffen.
Besuchen Sie dazu diese Seite !
Was J�ger verschweigen
Klick !
Quelle: www.wasjaegerverschweigen.de



Besuchen Sie dazu auch diese Seite !
"Waidmanns-(Un)-heil 2005 bis 2008"
Schauen Sie hier, was fast w�chentlich in Deutschland passiert.
Sollen Ihre Kinder oder Sie der n�chste sein ?
Quelle: www.tatort-wald.de



Weltweit ist aber in den letzten f�nfzig Jahren kein einziger Fall bekannt geworden,
bei dem ein Mensch von einem gesunden, wilden Wolf get�tet worden w�re.
Europaweit leben heute noch rund 20.000 W�lfe, davon die H�lfte in Russland,
3000 in Rum�nien, 2000 in Spanien, 600 in Polen und 400 in Italien.


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Schon h�ufiger haben Bundesgrenzschutzbeamte beobachtet, wie W�lfe die Oder,
den Grenzfluss zwischen Polen und Deutschland, durchschwimmen.
Nach dem Fall des eisernen Vorhangs versuchen immer mehr osteurop�ische W�lfe ein Comeback im Westen.
Der Schutz des Wolfes ist in Europa zu einem grenz�berschreitenden Ziel geworden.
Einzelne W�lfe wurden in den vergangenen Jahren immer wieder mal auf deutschem Boden gesichtet.
Doch meist verlor sich ihre Spur wieder oder - schlimmer noch - sie wurden abgeschossen.
Seit den 90er Jahren waren in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern mehrere W�lfe erschossen worden.
Dabei handelte es sich nach Expertenmeinung aber immer um Grenzg�nger aus Polen oder Tschechien.


Sie sind wieder da !!!


Bestand: ca. 20.000 W�lfe europaweit !


DER WOLF
"Tier des Jahres 2003"
Diese Entscheidung f�llte die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild.

Zum ersten Mal seit �ber 150 Jahren leben wieder zwei Wolfsrudel in Deutschland (Lausitz).
Es handelt sich um etwas �ber 20 Tiere, die seit 2000 J�hrlich 3-5 Junge gro�ziehen.
Der letzte heimische Wolf wurde 1904 erschossen.







J�ger streitet f�r Abschuss eines Wolfes (22.09.2005)
Die Erlaubnis zum Abschuss eines frei lebenden Wolfes in der Oberlausitz will ein J�ger gerichtlich einklagen.
Das zust�ndige Regierungspr�sidium in Dresden hatte den Antrag des Mannes auf eine Ausnahmegenehmigung abgelehnt,
wie das Verwaltungsgericht in Dresden am Donnerstag mitteilte.

Die f�r Naturschutz zust�ndige 13. Kammer des Gerichts wird sich am 11. Oktober 05 mit dem Fall besch�ftigen.
Der Kl�ger habe zur Begr�ndung seines Anliegens angef�hrt,
dass die zu hohe Zahl der W�lfe in der Lausitz den einheimischen Wildbestand gef�hrde.
Im Nordosten Sachsens f�hlen sich W�lfe seit einigen Jahren wieder heimisch.
Im Jahr 2000 kamen auf dem Truppen�bungsplatz Oberlausitz in der Muskauer Heide erstmals Welpen zur Welt. Dresden (ddp-lsc).

Die Tiere sind eine durch das Bundesnaturschutzgesetz besonders gesch�tzte Art.
Sie d�rfen weder gefangen noch get�tet werden.
Nun mag sich jeder sein eigenes Bild machen, von den Motiven solcher Aktionen.

Das Ganze ist ausschlie�lich mal wieder "Beuteneid"

Klick !
Quelle: www.tatort-wald.de







Einheimischer Wolf in Brandenburg erschossen
Mitte August war der tote Wolf im brandenburgischen Spreewald gefunden worden. Nun ist klar:
Das weibliche Tier starb durch die Hand eines Menschen.

Erstmals seit der R�ckkehr von W�lfen nach Deutschland ist ein einheimisches Tier get�tet worden.
Die tote W�lfin sei am Rande des brandenburgischen Spreewaldes bei Luckau gefunden worden,
sagte ein Sprecher des Landesumweltministeriums am Donnerstag.
Die Cottbuser Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Tier erschossen wurde.
Bei der Obduktion des Mitte August in der Rochauer Heide nahe Luckau in Dahme-Spreewald entdeckten Kadavers seien
Geschossteile gefunden worden, sagte Beh�rdensprecher Horst Nothbaum am Donnerstag.
�Zum Motiv des Sch�tzen k�nnen wir erst etwas sagen, wenn wir ihn haben.�
Es sei ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet worden.

Quelle: www.netzeitung.de







Auch sieht man hier wieder einmal, wie ein Tier leiden mu�, bis es mal tot ist.
4 mal schoss man auf das Tier, bis es endlich keine Schmerzen mehr hatte.






Wolfsjagd






Erfolgreicher Grenzg�nger
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Quelle: www.nabu.de







Verschiedenes �ber unsere W�lfe
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Quelle: www.nabu.de







Toller Link �ber den "Wolfspark in Merzig" bei uns im Saarland !
Klick, auf das Bild !

WERNER-FREUND-WOLFSPARK





Das Buch von Werner Freund & Hartmann Jenal k�nnen Sie hier erwerben:
hjenal@t-online.de





So m��ten sich alle Tiere im Wald zur Wehr setzen !
Da sieht man mal, was so ein J�ger ohne moderne Waffe im sicheren Hochsitz ist.
Was f�r ein Held
Jaaaaaaaaaaaa gib ihm, lach !!!!!!




Besuchen Sie dazu auch diese Seite !
Die Wahrheit �ber Jagd & J�ger (Teil 1)
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