ALBUM
Porträts Theodor Kirchner
Daguerrotypie
um 1850
Stich um 1855
Fotografie um 1860
Fotografie, 1863
Fotografie
um 1865
Fotografie 1870
Fotografie um 1875
Fotografie um 1880
Fotografie um 1890
Pastellgemälde von Julie de Boor, 1898
Fotografie 1903
Theodor Kirchners
Grab auf
dem Friedhof Hamburg-Ohlsdorf
Die
Handschrift
Theodor Kirchners in einem Brief an den Verleger Hofmeister, 1885
Titelblatt
einer
der zahlreichen Schumann-Bearbeitungen von Kirchners Hand
Freunde und Förderer
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847), früher Förderer des
jungen Kirchner. Dieser
widmete dem Andenken Mendelsohns 1872 seine "Lieder ohne Worte", 7
Stücke
op.13.
Robert Schumann (1810-1856), enger Freund und Förderer, dem
Kirchner
auch
durch mehrere Anklänge und Zitate in Werktiteln seine Reverenz
erwies.
Clara Schumann (1819-1896), enge Vertraute, die sich aber wegen
charakterlicher
Bedenken gegenüber Kirchner nicht zu einer Lebensbeziehung
entschliessen
konnte.
Johannes Brahms (1833-1897), langjähriger enger Freund und
Förderer
durch diskrete
finanzielle Unterstützung und Vermittlung von Verlegern und
Arrangements.
Julius Stockhausen (1826-1906), einer der wichtigsten Sänger des
19.Jahrhunderts,
revolutionierte die Gestaltung von Liederabenden und wurde in zahllosen
Konzerten
von Kirchner begleitet.
Johann Carl Eschmann (1826-1882), Pianist und Komponist feinsinniger
Klavier-
und
Kammermusik. Kirchner edierte einige seiner nachgelassenen Werke.
Der ebenso geniale Chirurg wie hochbegabte Musiker Theodor Billroth (intimer Freund von
Brahms) zählte in seinen Zürcher Jahren zum engsten
Freundeskreis von Kirchner.
Friedrich Riggenbach-Stehlin, Basler Industrieller, Mäzen des
Schweizerischen
Musiklebens
und nimmermüder Förderer Kirchners
Friedrich Hegar (1841-1927), Geiger, Komponist und langjähriger
Dirigent in
Zürich, war langjähriger Freund
Theodor Kirchners.
Franz Abt (1819-1885), Komponist einer Vielzahl enorm populärer
Lieder
und
Dirigent in Zürich
Hans von
Bülow
(1830-1894), berühmter Pianist, Dirigent und Komponist, Freund
Kirchners in den späten Hamburger Jahren.