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Radsprint auf der Rolle mit Manfred Nüscheler
Vmax: 150 km/h (95 MPH)
Max. Drehzahl: 240 U/min (RPM)
Uebersetzung: 54x11 = 10,5 m/U.
http://www.youtube.com/watch?v=2BTfsqNuzaI

Bild: Auf dem Stromvelo durch die Schallmauer.
Manfred Nüscheler erzeugt die Energie für 100 Rasierapparate auf dem Velogenerator
(500-1000 Watt) in der Schweizer TV-Sendung "Supertreffer" von Kurt Felix.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/stromvelo.html

Manfreds Blog
http://de.360.yahoo.com/manfred43_99

Buch: Das Hermann- Maier-Trainingsprogramm
- Wie mit einem Zimmerfahrrad eine ganze Sportart revolutioniert wurde
- Warum verbringt Hermann Maier zehnmal soviel Zeit auf dem Ergometer wie auf der Piste?
http://www.radsport-forum.de/frame/f3982.htm


Manfred Nüscheler - Weltrekordhalter im Rollensprint
Homepage
3-Monate-Trainingsplan
Rollenrennen
Meine Artikel: 8 Links
Artikel von Prof. Georg Neumann
Wingate Test
Rollentraining Homepage

Foto:
Auch Radprofi Pascal Richard (links, 18,41 Sek.) blieb im 500-m-Rollensprint ("Possible..??", TV TSR, 3.6.1990) gegen Manfred Nüscheler (rechts, 17,04 Sek.) ohne Chance.
Gerät: Elektronische Rollenrennanlage von Beni Herger
Regensbergstrasse 322, CH-8050 Zürich
Homepage Rekord Klub SAXONIA, Leipzig   
http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html

Ich heisse Manfred Nüscheler, komme aus Bern in der Schweiz und  arbeite als Trainer sowie als Journalist.

Trainingspläne
Leistungs – Diagnostik
Leistungstests
Leistungsorientiertes Training
Trettechnik - Analyse
Sitzpositions – Optimierung
Consulting

zu unschlagbaren Preisen bei:

Manfred Nüscheler
Bernastr. 65
CH-3005 Bern
Tel. 031 352 52 40
Fax 031 352 17 55
E-Mail
m-nuescheler@tiscali.ch
Homepages
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/
Homepage Rekord Klub SAXONIA, Leipzig
http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html
Meine Artikel
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/573
Fotos
http://www.oocities.org/manfred43_99/photostars.html
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/fotoprivat.html

Rollentraining

Hier mein Artikel:

Rollen- und Ergometer-Training für Leistungssportler
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/rollentraining.html

Zusammenfassung

Viele Sportler behaupten, dass Radrollen- und Veloergometer-Trainings nicht viel bringen soll. In der Praxis haben aber viele Velohometrainer-Fahrer grosse Siege errungen. Und dies nicht nur im Radsport, sondern auch in anderen Sportarten. Die Basis der Erfolge von Lance Armstrong, Hermann Maier, Jean Nuttli u.a.m. sind ein systematisches Training auf dem Velo-Hometrainer. Beim Hometraining wird man nicht durch Ampeln oder Strassenverkehr usw. dauernd gestoppt. D. h. man fährt ohne Pausen. Das ist der grosse Vorteil von Trainings auf dem Hometrainer. Durch diesen pausenlosen Einsatz werden Trainingseinheiten auf dem Hometrainer sehr effizient. Sportler welche auf dem Velo-Hometrainer trainieren, sind in der Regel mental und trettechnisch stärker, als andre. In diesem Artikel werden die Trainings- und Test-Möglichkeiten, welche man mit dem Veloergometer und der Radrolle hat, aufgezeigt. Zudem wird erklärt, welche technischen Voraussetzungen diese Geräte haben müssen. Die Trainingsempfehlungen gelten im Prinzip auch für Hobbysportler. Der Umfang und die Intensität muss dann allerdings an die persönlichen Verhältnisse angepasst werden.


Zu Beginn ein Zitat von Dr. Siegward Lychatz, einem ehemaligen Deutschen Bahn-Nationaltrainer:
"Rollentraining ist kein exotisches Zusatztraining, sondern es reiht sich wie andere Trainingsbereiche als fester Bestandteil der Radsport-Ausbildungskonzeption ein. Rollentraining ist nicht nur Ersatztraining, obwohl die Klimavoraussetzungen in Mitteleuropa einen häufigeren Einsatz erfordern, als z.B. in südlicheren Ländern." [1]


Fahrrad-Ergometer fahren steigert IQ von 99 auf 128
Men's Health
22.10.2004
Sport macht schlau
«Wer beim Lernen sportlich trainiert, tut sich leichter und erhöht seine Intelligenz entscheidend», sagte
Prof. Henner Ertel von der Gesellschaft für Rationelle Psychologie der Zeitschrift «Men's Health».
http://www.menshealth.de/d/29391
Als Beweis führt Ertel seine Tests mit fast 30.000 Personen im Lauf von zwölf Jahren an:
Innerhalb von 36 Wochen erhöhte sich deren Intelligenzquotient im Durchschnitt von 99 auf 128.
Die Gedächtnisleistung verbesserte sich um 57 Prozent, die Konzentrationsfähigkeit um 42 und die Lernfähigkeit um 39 Prozent. Außerdem wurden die Testpersonen kreativer, im Durchschnitt um 44 Prozent.
Das Erfolgsrezept:
Ein spezielles Lernprogramm, das auf einem neu entwickelten Fahrrad-Ergometer absolviert wird.
http://www.menshealth.de/d/29391


Definition: Leistungssportler

Sprinter:  1600-2400 Watt oder 20-24 Watt/kg  Maximale Sprint-Leistung
Ausdauer-Sportler:  300-550 Watt oder 5-7,5 Watt/kg  Anaerobe Schwelle (AS)

2.  Technische Voraussetzungen

2.1.  Rollensysteme bei welchen das eigene Fahrrad verwendet werden kann (Radsport)
Vorteil: Das eigene Fahrrad (Rennvelo, MTB usw.) kann verwendet werden. Somit stimmen: Sattelhöhe, Sattelform, Sitzlänge, Kurbellänge, Pedalabstand, Pedalform, Radschuh, Lenkerform, Lenkerbreite, Abstand Sattel-Lenker. Bei falschen Massen können die Muskeln beim pedalieren zusätzlich übersäuern, was den Test verfälscht. Bei konventionellen Ergometern kann die Sitzposition nicht optimal rekonstruiert werden.

2.2.  Geräte nach dem Ergometerprinzip (Medizin + Fitness)

Ein Rollensystem/Ergometer sollte mindestens folgende Grössen (Anzeige und Vorgabe) aufweisen
1. Zeit in Std., min und sec bis 10 Stunden
2. Leistung in Watt bis 3000 Watt
3. Drehzahl in U/min bis 300 U/min
4. Herzfrequenz in Schläge/min bis 300 S/min
5. Pedalkraft in kp bis 150 kp (Mittlere Pedalkraft)
bis 300 kp (Maximale Pedalkraft)
Eventuell
6. Geschwindigkeit bis 200 km/h
7. Distanz (Tag, Woche, Monat, Jahr) bis 100'000 km
und
Kurbelumdrehungen (Anzahl), Arbeit (kJ), Steigung (%), Übersetzung (m), Arbeit/Herzschlag (J)

Die besten Profigeräte für die Leistungsdiagnostik kosten zwischen Fr. 3000.— bis 60.000.--. Sie bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und benötigen in der Regel einen PC als Steuergerät. Diese Geräte werden vor allem in Deutschland, Holland und Spanien hergestellt. (Cyclus 2, SRM, Lode, Cardgirus usw.)  [2]
Die besten Amateurgeräte kosten etwa Fr. 700.-- bis 3000.--. Sie ermöglichen zum Teil sogar Trettechnik Analysen und Rennen über das Internet. (Computrainer, Elite, Tacx, Cateye, Kurt-Kinetik usw.) Einige dieser Geräte können via Schnittstellen mit dem PC verbunden werden. [2]
Zum Aufwärmen/Ausfahren, für das Grundlagentraining (nur Herzfrequenz-gesteuert) und für das Motoriktraining genügen die meisten Rad-Rollensysteme. (Ohne Leistungsmessung, Diverse Fabrikate).  Preis: Fr.  200.-- bis 700.—   [2]

Ein sinnvolles Zubehör für Ergometer sind SmartCranks.
SmartCranks sind Fahrradkurbeln, welche voneinander durch ein Freilauflager komplett getrennt wurden. SmartCranks sind ein höchst effizientes Trainingsgerät für die Beinmuskulatur und die Trettechnik beim Velofahren. [2]

3.  Äussere Voraussetzungen für das Rollentraining

Raumtemperatur: etwa 10-18 Grad, gute Frischluftzufuhr. Damit man nicht allzu heiss bekommt, kann man etwa alle 10 Minuten das Gerät wechseln (bedingt mindestens 2 Geräte). Gegen die Langeweile kann man Musik hören oder fernsehen.

4.  Historische Daten - 19. und 20. Jahrhundert

Velo-Hometrainer gab es schon vor über 100 Jahren. Offensichtlich gehörten solche Geräte schon immer zum Grundbedürfnis von Radsportlern und Gelegenheitsfahrern.

Die ersten Rad-Rollensysteme
1880 Hochrad-Rolle Walton + Vaughan England  [3]
1890 Rolle für Räder mit 70 cm Durchmesser Ernst Strecker Magdeburg   [3]
1892 Gerät für häusliche Körperübungen auf Velos Louis F. Guignard Lausanne  [4]
1900 Rollenrenn-Anlage mit Zeigeruhr in New York [5]
1928 Rollenrennanlage für 4 Damenteams (Bluemädels) Reeperbahn Hamburg-St.Pauli  [5]
(Zweck dieser Damen-Rollenrennen: Wettgeschäfte)

Die ersten Geräte nach dem Ergometer-Prinzip
1886 Säulen-Hometrainer J. M. Smith West Bromwich  [3]
1908 Zimmer-Fahrrad-Apparat Holzwarenfabrik Hildburghausen  [3]

5.  Trainingsformen

Lange, intensive Trainings sind für den Velo Heimtrainer nicht geeignet, weil man sehr heiss bekommt. Durch das Anortfahren wird die Luftschicht neben dem Körper stark erwärmt. (Kein Fahrtwind verschafft Kühlung.) Auf dem Hometrainer sollte daher langfristig nur die Drehzahl oder der Krafteinsatz hoch sein. Nicht aber beides gleichzeitig.

5.1.  Kompensationstrainings, inkl. Aufwärmen und Ausfahren
5.2. Grundlagentraining
5.3. Spezialtrainings
5.4. Tests

5.1.  Kompensationstrainings (Regenerativ)

Last: ca. 100 Watt
Zeit für das ganze Training nach Lust und Laune
Drehzahl max. 110 U/min
Herzfrequenz max. 120 S/min

Aufwärmen und Ausfahren (identisch für alle Trainingsformen)

Aufwärmen  
Zeit für das ganze Training etwa 10-15 min
Last: 80-200 Watt
Drehzahl ca. 100 U/min

Ausfahren  
Zeit für das ganze Training etwa 10-15 min
Last: max. 100 Watt
Drehzahl 80-100 U/min

5.2.  Grundlagentraining   

Zeit für das ganze Training etwa ab 30 min
Im Grundlagentraining können die üblichen Trainingsformen auch auf der Rolle oder dem Velo-Ergometer durchgeführt werden. Das GA-Training auf der Rolle stellt keine besonderen methodischen Anforderungen.
Herzfrequenz 100-130 S/min
Drehzahl 80-110  U/min

5.3. Spezialtrainings
Motoriktraining, max. Schnelligkeit und max. Tretfrequenz
Zeit für das ganze Training etwa 30-90 min
6 x 6 sec:  200-270 U/min
Last: Zu Beginn mit 50-100 Watt. Später bis 500 Watt erhöhen.
(Leichte Abnahme der max. Tretfrequenz)
Pausen 5-10 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

"Die Ausrichtung auf höhere Tretfrequenzen bewirkt eine Erhöhung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei hohen Wettkampfgeschwindigkeiten. Sie verbessert die nervale Regulation der motorischen Funktion und damit die Koordination der Muskeltätigkeit. Das Training mit erhöhten Tretfrequenzen verändert den Fluss der Impulse des Zentralnervensystems positiv." [6]

Untersuchung über die max. Tretfrequenz von Prof. Dietmar Junker aus Leipzig in den 80er Jahren

Im Alter von 14 Jahren erreichen radsporttrainierte Schüler bis 200 U/min. Sprinttalente schaffen Werte um 220 U/min. Bahnfahrer der Nationalmannschaft erreichten 200-230 U/min; Sprinter bis 260 U/min. Mit zunehmendem Alter und vorwiegendem Ausdauertraining verliert sich dieses Motorikmuster bei den meisten Radsportlern. Werden keine Motorik-TE mehr eingesetzt, ist der Verlust des Schnelligkeitsvermögen noch rapider. Testmessungen bei Radsportstudenten, Junioren, Amateuren und Elitefahrern haben gezeigt, dass für viele die 200 U/min nicht mehr erreichbar waren.

Absolvierten diese Testpersonen in 2 Blöcken über 3 Wochen Motorik-TE verbesserte sich das Testergebnis erheblich. Danach führten auch Strassen-Nationalmannschaftsfahrer der DDR, z.B. der Friedensfahrts-Kapitän Thomas Barth, unter der Anleitung von Nationaltrainer Wolfram Lindner, Schnelligkeits-Trainingsformen durch. Thomas Barth und einigen anderen Fahrern gelangen dadurch deutliche Verbesserungen im Motorikbereich. Sie wurden "spritziger" und verbesserten die Leistung im Bereich der Anaeroben Schwelle sowie die Sprint- und Antritts-Fähigkeiten . 

Die maximale Drehzahl kann mit einer guten Trettechnik um etwa 40 U/min verbessert werden (Leipzig 1982).  [1]

5.3.2    Schnellkraft  
Zeit für das ganze Training etwa 60-90 min
5 x 15 sec 1000-2000 Watt (12-24 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 100, 120, 140, 160, 180 U/min
Pausen 15 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

5.3.3  Kraftausdauer, Stehvermögen  
Zeit für das ganze Training etwa 60-120 min
4 x 75 sec 500-700 Watt (7-10 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 70, 85, 100 und 120 U/min
Pausen 15-25 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

5.3.4   Entwicklungsbereich  
Zeit für das ganze Training etwa 60-90 min
3 x 2-5 min 300-500 Watt (4-7 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 100-140 U/min
Pausen: 15-25 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

6. Tests

Jeder Radsportler sollte  pro Jahr mindestens 6 Sprint- und 6 Ausdauer-Tests durchführen.

6.1. Ausdauer-Tests zum ermitteln der Anaeroben Schwelle (AS) und der Trainingszonen  [7]

6.1.1  Conconi Test
Dauer für ganzen Test etwa 20 min  (Ein- und Ausfahren 30 min)
Start 100 Watt; alle 30 sec um 10 Watt erhöhen; fahren bis zur vollständigen Erschöpfung.
Spitzenwerte Miguel Indurain (79 kg) 550 Watt 7 Watt/kg Körpergewicht an der AS
Marco Pantani (56 kg) 430 Watt 7,7 Watt/kg Körpergewicht an der AS

6.1.2  Stufen-Test 
Dauer für ganzen Test 50 min  (Ein- und Ausfahren 30 min)
Start: 90 Watt; alle 4 min um 30 Watt erhöhen, fahren bis zur vollst. Erschöpfung
Spitzenwerte wie Conconitest

6.1.3   Sprint-Tests zum ermitteln der Motorik-Fähigkeiten und des Anaeroben Potentials

Bei einem Strassen-Ausdauerfahrer (Radprofi, Elitefahrer) wird das Aerobe Potential vorausgesetzt. Über den Erfolg eines Profis entscheidet aber sein Anaerobes Potential. Am Berg, bei Anritten und im Sprint, also dort wo die Rennen meistens entschieden werden, befindet sich der Radprofi häufig im Anaeroben Bereich. Daher ist es für einen Radprofi oder Ausdauer-Radsportler eminent wichtig, dass auch sein Anaerobes Potential getestet wird. Das geschieht mit den folgenden 5 Tests:

6.2.1   Maximal-Leistungstest (1-5 sec)
Maximale Tretleistung während 1-5 sec.
Spitzenleute erreichen bis 2400 Watt (bis 24 Watt/kg Körpergewicht)  [8]
Dieser Test sagt etwas aus über die max. Geschwindigkeit, die der Fahrer auf dem Velo erreichen kann. Um die Geschwindigkeit zu berechnen, braucht man allerdings den Luftwiderstandswert (CwA) und den Rollreibungswert.  [9]  Eine max. Leistung, unter Nutzung aller möglichern Phosphatreserven, kann man nicht viel länger, als während 2-3 sec erbringen. In einem schnellen Sprint fährt man in 2 sec immerhin etwa 40 m weit (20 m/s, 72 km/h). Die höchste je gemessene Geschwindigkeit auf dem Velo (nach UCI-Reglement) stammt von Lutz Hesslich (189 cm, 95 kg). Er fuhr 10 m fliegend in 0,46 sec. Das entspricht 78 km/h oder 22 m/s.

6.2.2     Sprint-Test (10 sec)
Maximale Tretleistung während 10 sec  (Vergleich: Maximum mit Mittel)
Spitzenleute erreichen bis 1900 Watt (bis 19 Watt/kg Körpergewicht)
Interessant ist auch zu sehen, um wie viel die mittlere Leistung in 10 sec tiefer ist, als während 1 sec.
Entspricht etwa dem 200 m Zeitfahren (mit fliegendem Start) auf der Velobahn.

6.2.3   Wingate-Test (30 sec)  [10]
Maximale Tretleistung während 30 sec.
Der klassische Sprint-Test für Strassenprofis.

Prof. Urs Boutellier von der ETH Zürich
... Ein so genanntes, praktisch reines Sprinttraining (4–7 Mal 30 s Wingate-Test) verbessert die Ausdauerleistung markant. ... [10]
...
Maximum
Spitzenleute erreichen bis 1600 Watt (reduzierte Bremskräfte).
Mit diesen Test können Rennfahrer Ihre individuelle optimale Sprintzeit (nachher: Distanz berechnen!) festlegen. (Meist etwa 15 –30 sec oder 200-400 m).
Entspricht etwa dem 500 m Zeitfahren (mit fliegendem Start) auf der Velobahn.
Sprint-Tests welche länger als 20-30 Sekunden dauern, haben sich nicht bewährt, weil die Fahrer zu stark übersäuern.  [11]

6.2.4. Maximal Kraft-Test (Antrittstest)
Maximale Pedalkraft bei 40-120 U/min unter besonderer Berücksichtigung des Antritts.
Spitzenleute erreichen bis 300 kp (max. Pedalkraft, bei waagrechter Pedalstellung, während höchstens 0,1 sec.)

6.2.5. Max. Tretfrequenz-Test (Motorik-Test, 6 sec)
1 Versuch mit minimaler Last während 6 sec. (Ausführung wie im Motorik-Training)
Spitzenwerte bis  271 U/min  [8]

Auch das RADLABOR im Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald (Institut für Sport und Sportwissenschaft, Universität Freiburg i. Br.) macht  mit Strassenprofis wie Jan Ullrich und Eric Zabel verschiedene Radtests. Etwa zwei Drittel davon sind anaerobe Sprinttests. [12]

7.   Spezialisten für Hometraining

Jean Nuttli
Der Krienser (CH) Jean Nuttli (1974, 176 cm) fuhr im Jahre 2000 über 40'000 km auf der Cateye-Radrolle mit Windradbremse. Das entspricht etwa 30 Rollen-Trainingsstunden pro Woche oder 1500 Stunden pro Jahr. Der Tagesration beträgt 3-7 Stunden. Vor dem Deutschschweizer Saisonstart am 26 März 2000 in Klingnau hatte er erst 800 Strassenkilometer in den Beinen. Aber umgerechnet über 10’000 km an Ort auf der Rolle. Am 22.10.2000, im Zeitfahren von Les Herbier (F-Vendée, 48,3 km), bezwang Nuttli den Weltmeister im Zeitfahren Segrei Gontchar sowie den Zeitfahr-Olympiasieger Wjatscheslaw Ekimov und stellte einen neuen Streckenrekord auf. Im Jahre 2001 wurde Nuttli Schweizer Meister im Einzelzeitfahren. Dabei besiegte er Fabian Cancellara. Nuttli, 1996 noch Hobbyfahrer mit 125 kg Körpergewicht, hat dank einen konsequenten Rollentraining etwa 57 kg abgenommen und sich zum Spitzensportler entwickelt..
Jean Nuttlis Trainingspensum Dezember bis Ende Februar 2004:
16000 Km auf der Rolle!!!! und nur 100 km auf der Strasse.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=1180304
16’000 Km auf der Cateye Ciclosimulator Radrolle mit Windradbremse entsprechen etwa 500-600 Stunden oder 6 Stunden pro Tag.
http://www.volksbank-ideal.at/team/profile/nuttli.htm  [13]

Ulrich Mattersberger (50) schlägt die Rekorde von Fasching, Indurain und Nuttli
Die Ergometer-Rekorde von Uli Mattersberger sind beachtlich.
Ulrich Mattersberger (A-Lienz, 1954, 172 cm, 58 kg, Ruhepuls 27 S/min)
http://members.chello.at/apo.grosser.gott/aktuell.html
1.) 1017 km in 24 Stunden auf dem Velo-Hometrainer
Den 24 Stunden Weltrekord auf dem Fahrradergometer (865,8 km)ttp://tirol.com/innsbruck/artikel_20040922_300653.html
2.) Täglich 8 Stunden auf dem Standvelo?
http://tirol.com/osttirol/artikel_20040923_300731.html
Mit 8 Stunden Training pro Tag auf dem Ergometer soll Mattersberger sogar Jean Nuttli deutlich übertroffen haben.
Der Krienser (Sui) Jean Nuttli trainiert jeden Tag etwa 6 Stunden auf der Radrolle.
3.) Uli Mattersbergers Ruhepuls liegt bei 27 Schlägen in der Minute
http://members.chello.at/apo.grosser.gott/aktuell.html
Tour de France-Rekord von Miguel Indurain:  28 Schlägen pro Minute
4.) Mattersberger soll auf dem Rad-Ergometer 160 U/min während 60 Minuten gehalten haben.
Dabei soll er eine Leistung von 210 Watt erbracht haben.
(In einer Stunde soll er auf dem Ergometer 70,96 km zurückgelegt haben.)
160 U/min während 60 Minuten mit 210 Watt. Das ist wahrscheinlich ein Weltrekord.
Zudem:
- 1998 wurde Ulrich Mattersberger Österreichischer Staatsmeister am Berg in der Kategorie Masters.
http://www.radsportverband.at/staatsmeister/sm98.html
- Uli Mattersberger ist übrigens auch ein guter Läufer auf der Strasse.
Er soll die Marathonstrecke (42,195 km) schon in weniger als 2:20 Std. zurückgelegt haben.
- Mattersberger fuhr auf dem Ergometer 14 Mal die Großglockner-Etappe an einem Stück innerhalb von 12 Stunden.
http://www.whsf.org/sites/site_55.html
- Insgesamt hat Mattersberger schon ca. 170.000 Euro zum Wohl bedürftiger Mitmenschen erradelt.
http://tirol.com/osttirol/artikel_20040923_300731.html

Keirin-Sprinter
Keirin-Bahnradsprint ist die beliebteste Sportart in Japan: Bei Keirin-Wetten werden jährlich Milliarden umgesetzt. In den Keirin-Schulen wird täglich auf der Radrolle trainiert: In grossen Hallen, mit etwa 100 Fahrern gleichzeitig, wird ein 45 min-Intervallfahren durchgeführt. Die Sprints, mit Drehzahlen von über 200 U/min, erfolgen auf Kommando.

Lance Armstrong
Lance Armstrong (178 cm) hat in den Steigungen der Tour de France die Konkurrenz deklassiert. Sein Markenzeichen ist sein Spinning-Stil: Drehzahlen von 80-100 U/min am Berg. So hohe Drehzahlen schonen die Kraftreserven. Die Konkurrenz tritt am Berg „nur“ gerade 60-90 U/min. In Hunderten von Spinning-Stunden (Aerobic auf Velohometrainern) hat sich Lance Armstrong diese schnelle Trettechnik angeeignet. Eines der Geheimnisse seiner schnellen Bergfahrten dürfte dieser Spinning-Bonus sein. Zudem hat Armstrong, nicht zuletzt dank dem Spinning, sein Körpergewicht von 75 auf etwa 68 kg reduziert.

Schweizer Radstars
Bekannte Namen wie beispielweise Zülle, Camenzind oder Frischknecht spannen ihre eigenen Fahrräder in den Wintermonaten auf den Spintrainer.  [14]

Schweizer Skinationalmannschaft
Die gesamte schweizerische Skinationalmannschaft benutzt Heimgeräte. Vom alpinen Skifahrer bis zum Langläufer – bei jedem gehört das Laufband, der Radergometer oder der Cross-Trainer mittlerweile zum Reisegepäck. In einer Holzkiste verpackt lassen sich die Athleten ihre Trainingsgeräte sogar nach Übersee schicken. [14]

28.09.2004  Rollentraining: ein Schweizer Breitensport
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/634
http://www.veloplus.ch/news.asp?id=111
http://www.veloplus.ch/pdf/news/VeloPlusAktuell_04_120049291182.pdf

Hermann Maier und Sonja Nef
Im Olympiastützpunkt Obertauern schuftet Hermann Maier täglich acht Stunden fürs Comeback – meist auf dem Ergometer.“ [15] Der weltbeste Skifahrer Hermann Maier fährt fast täglich eine oder zwei Einheiten à 90 Minuten auf dem Velo-Ergometer (zu 80% mit relativ tiefen Herzfrequenzen von unter 150 Schlägen pro Minute und mit max. 2 mmol Lactat. Tiefintensives Ausdauertraining, das beste Mittel gegen Uebertraining).
Total soll Maier jährlich etwa 10-20'000 km oder 600 Stunden (etwa 80% seines Ausdauertrainings) auf dem Velo-Ergometer strampeln. Dank diesem umfangreichen Ausdauertraining hat Maier in den Skirennen und im Training eine tiefe Herzfrequenz und tiefe Lactatwerte. Wegen diesen tiefen Lactatwerten macht Maier auf den Skis so wenig Fehler und gewinnt so viele Rennen. (Ab 7 mmol Lactat ist die Koordination herabgesetzt.).
Aus dem neuen Buch über Hermann Maier:
Das Hermann-Maier-Trainingsprogramm
http://www.np-buch.at/Gesundheit/Be_Maier.html
- Haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso Hermann Maier jeden Tag mehrere Stunden auf dem Hometrainer verbringt?
- Lassen Sie uns ein Wette abschliessen: Nach diesem Kapitel haben auch Sie einen Ergometer im Wohnzimmer stehen!
- Warum verbringt Hermann Maier zehnmal soviel Zeit auf dem Ergometer wie auf der Piste?[15]
„Sonja Nef, die erfolgreichste Schweizer Skifahrerin der letzten Jahre, absolviert auch ein umfangreiches Trainingsprogramm auf dem Velo-Ergometer. Seit Nef dieses Velohometrainer-Programm durchführt, ist sie viel konstanter geworden und gewinnt häufiger. Früher belegte Nef nur relativ selten Podestplätze.

Auch der Skistar Hermann Maier hat meine Homepage  gelesen
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/rollentraining.html
und mir am 20.05.2003: ein
Rezensionsexemplar seines neuen Buches gesandt. [15]
Das Hermann-Maier-Trainingsprogramm
von Heinrich Bergmüller, Knut Okresek
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/302
http://www.radsport-forum.de/content/c_3982_news.htm

Natascha Badmann und Brigitte McMahon
Auch Natascha Badmann, die 4-fache Triathlon-Siegerin von Hawaii und Brigitte McMahon, die Triathlon-Olympiasiegerin von 2000 in Sydney, trainieren häufig auf der Radrolle. Um sich auf ihre Olympiateilnahme mental vorzubereiten, hat McMahon während ihrem Rollentraining jeweils ein Video von Sydney angeschaut.

Kate Allen
Triathlon-Olympiasiegerin 2004 in Athen:
Vielleicht aber war das Team um die Tirolerin einfach einen Tick klüger gewesen, als es das Hauptaugenmerk auf die Radstrecke legte, deren bis zu 20 Prozent Steigung so manchen Cycling-Profi ins Schwitzen brächte. "Ich habe die Anstiege genau auf dem Ergometer simuliert, immer wieder. Ich bin drinnen gewesen und habe auf die Wand gestarrt und draußen schien die Sonne", ist Indoor-Sport für Allen nur ein Muss, aber keine Alternative. [16]

Bikerin Manuela Pramstaller:
Mind. 150 U/min während 30 min
http://tirol.com/osttirol/artikel_20040809_294750.html
In der letzten Minute soll die Bikerin sogar 180-200 U/min erbracht haben.
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/595

Anita Weyermann
Leichtathletik: WM- und EM-Dritte über 1500 m, Cross-Europameisterin, Cross-WM 4. Rang: "Das Wichtigste ist, dass ich nach der Operation eine Infektion vermieden habe. Sonst wäre alles aus gewesen, und ich hätte die Olympischen Spiele in Sydney vergessen können", sagt sie. "Zwei Wochen lang habe ich Antibiotika geschluckt, die machten mich "kaputt", aber ich konnte immerhin von Anfang an wieder auf dem Velo sitzen. Der Hometrainer ist zu meinem Haupttrainingsgerät geworden. Auf ihm habe ich in grossem Umfang Ausdauer trainiert. Mit dem Pulsmesser simulierte ich Minutenläufe bis mittelschwere Dauerläufe.“ [16]

Jennifer Ann Gerber und Mahara McKay
Die Miss Schweiz 2001, Jennifer Ann Gerber (173 cm, 54 kg, BMI 18 = unterster Bereich des Idealgewichts, 89/62/89) trainiert jede Woche ein paar Stunden auf dem Velohometrainer. [17] Die Miss Schweiz 2000 Mahara McKay (177 cm, 60 kg, BMI 19:  89/62/92) trainiert auf einem Tunturi Hometrainer. [18]

Guillermo Timoner
Der 6-fache Steher-Weltmeister (1955-1965) Guillermo Timoner ist inzwischen 76 Jahre alt. 1984, mit 58 Jahren, erreichte er an den Bahn-Weltmeisterschaften in Barcelona noch den Steher-Final. In seinem Fahrrad-Geschäft auf Mallorca soll er noch immer etwa 15'000 km pro Jahr auf der Radrolle fahren. [19]

Jenny Jugo
Jenny Jugo (14.06.1905-30.09.2001) gehörte von 1924-41 zu den gefragtesten Filmschauspielerinnen Deutschlands. 1928 spielte sie eine Rollensprinterin in „Die Carmen von St. Pauli“. [5] Seit den siebziger Jahren auf den Rollstuhl verwiesen, hat sich Jenny Jugo ihren leichten Sinn aber zu bewahren gewusst:: "Jeden Tag übe ich auf einem Trainingsrad, damit ich wieder laufen kann." [20] Nicht zuletzt dank diesem Trainingsrad erreichte Jenny Jugo noch das 97 Lebensjahr.

Max Schmeling (99)
Ergometer-Training bis vor 6 Monaten
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/630

Radsprinter
Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, wenn man sämtliche Rad- und Rollensprinter erwähnen würde,  welche auf der Radrolle oder dem Veloergometer trainieren. So hat z.B. der deutsche Radsport-Trainer Ulrich Schoberer (der Erfinder von SRM, dem mobilen Leistungsmessgerät für Fahrräder) 10 Windrad-gebremste Cateye-Rollen (das selbe Gerät, welches auch Jean Nuttli und ein Rollensprint-Weltrekordhalter verwenden) für das Training der Deutschen Bahn-Nationalkaders eingekauft.

Von 0 auf 158 km/h in 1,5 sec
Beschleunigung mit dem Rennvelo auf der Radrolle
Rollensprint-Video-Shooting mit einem TV-Experten und Manfred Nüscheler (48)
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/462
http://www.radsport-forum.de/content/c_8434_news.htm

Rollenrennen inzwischen weltweit wieder stark verbreitet
Die Schweiz setzt einen Trend für die USA!
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/608
http://www.bikecult.com/works/rollers.html

Test: Wer hat eine gute Trettechnik?
http://de.groups.yahoo.com/group/mountainbikenschweiz/message/133

Radsport: Mit einem Bein stärker als ein Pferd
Manfred Nüscheler (47) dreht 800 Watt (1,1 PS) mit einem Bein
Am Stand von Intersport/SmartCranks im GP Sport Shop vom 9.-10.05.2003 in Bern
Fit for LIFE (Aarau) 7/8-03, Juli 2003, Seite 80
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/301
http://www.radsport-forum.de/content/c_3801_news.htm
Auch für Unversehrte: Mit einem Bein radfahren
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/371


Schlussfolgerung

Mit den Angaben in diesem Artikel ist es möglich, die Grundlagen zu legen, welche es für sportliche Erfolge braucht. Rollen- und Ergometer-Training sind nicht gerade ein Wundermittel, aber systematisch angewendet, kann es die Basis zu grossen Erfolgen sein. Wer aber nur auf dem Hometrainer fährt, wird Mühe haben, sportliche Erfolge zu erzielen.

Korrespondenzadresse:

Manfred Nüscheler; Bernastrasse 65, 3005 Bern
E-Mail:  m-nuescheler@datacomm.ch
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/rollentraining.html

Literaturverzeichnis

1  Dr. Siegward Lychatz, Rollenrennen, Bodenseezeitung

- "Untersuchungen zur Vervollkommnung der Trettechnik und zur
Verbesserung des sporttechnischen Fertigkeitsniveaus bei Radsportlern"
Dissertation zur Promotion A: Doktor der Pädagogik
Harry Lindemann
Deutsche Hochschule für Körperkultur: Leipzig, 1982
195 A4-Seiten
Mit 81 (zum Teil nie veröffentlichen) Quellen

2  Diverse Velo-Ergometer:  Links Radsprint Group
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/
SmartCranks
http://www.smartcranks.com/main.html

3  Max J. B. Rauck et al. Mit dem Rad durch zwei Jahrhunderte, AT Aarau, Stuttgart, 1984

4  Radfahrchronik, 1892

5  Curt Riess, Das gab’s nur einmal
Das Buch der schönsten Filme unseres Lebens, 1956.
Zweite, erweiterte Auflage
Verlag der Sternbücher, Hamburg
784 S.; 576 Abb.; 26 cm
S. 226: Jenny Jugo als Rollensprinterin in „Die Carmen von St. Pauli“ (1928)
http://www.murnau-stiftung.de/fr/suchergebnis.asp?ID=101
International Damenradrennen
http://www.bikecult.com/works/rollers.html

6  Lychatz 1980 nach Letzelter 1975

7  Body in Shape, 3/97, 41-43

8  Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin,  Prof. Georg Neumann, 5/2000, 174.
http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/inh05_2000.htm
http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm

9  Formel zur Berechnung der Maximalgeschwindigkeit auf dem Velo:
Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, 2/2001, 79.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/RadAmBerg.html

10  Wingate-Test 
http://www.lode.nl/en/medical/indexsport.html
http://www.brianmac.demon.co.uk/want.htm
http://www.trainervereinigung.ch/downloads/dieaerobeschwelle.pdf

11  Auswirkungen eines 60-Sekunden-Kaltstart-Maximalradsprints auf den menschlichen Organismus
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/rollenrennen.html

12 Radlabor, Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald
http://www.radlabor.de/

13  Jean Nuttli
http://www.sonntagszeitung.ch/sz12/rad_art0.htm
http://www.espace.ch/sport/artikel/27092/artikel.html

14  FIT for LIFE, 1/2-02, 27-39

15  Hermann Maier, SonntagsBlick 18.11.2001
http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=19131
Das Hermann-Maier-Trainingsprogramm.
von Heinrich Bergmüller, Knut Okresek
2003. 192 Seiten,
ISBN 3-85326-214-7
NP Buchverlag
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/302

16  Anita Weyermann, SontagsZeitung, Zürich, 21. Mai 2000
http://www.sonntagszeitung.ch/sz20/la_art0.htm
Kate Allen, Kurier.at, 26.08.2004
http://www.kurier.at/sport/714553.php

17  Jennifer Ann Gerber
SonntagsBlick, 03.03.2002, 31

18  Mahara McKay heizt Ihnen ein... auf dem Tunturi Velohometrainer
http://de.groups.yahoo.com/group/Radsport-Leistungsdiagnostik/message/7

19  Guillermo Timoner
TOUR, Das Rennradmagazin,

20 Jenny Jugo
http://www.kinosessel.de/jugo.htm
Weltrekordhalter im Rollensprint
Fotos
Schreiben, Radfahren, Schach, Mühle, Musik, Computer, Filme
Ich bin Single und auf der Suche...