Schlusstellung,
nach 23.Lxd5 Dxg4
Polgar,J (2643) - Fritz 5.32
1:0
[B83]
Computerausstellung Ungarn, 1999, 7. Partie
Computerschach-Artikel:
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/computerschach.html
Ich heisse Manfred Nüscheler, komme aus der Schweiz und arbeite als Journalist.
m-nuescheler@datacomm.ch
In der "Schachwoche" Nr. 47/99, vom 26.11.1999, erschien mein Artikel: "Wie gewinnt man gegen Fritz 5.32 oder ein anderes PC-Programm - Der Kampf Mensch gegen Maschine". (Hier ein Auszug dieses Artikels).
Die weltbesten, aktuellen PC-Schachprogramme haben die Spielstärke eines Grossmeisters. Aber sie spielen einen anderen Stil. Daher haben Spieler, mit einer Spielstärke von mindestens 2000 ELO-Punkten, immer noch eine reelle Chance, gegen diese Programme zu gewinnen, wenn sie strategisch richtig spielen.
Neben Fritz 5.32 gibt es weltweit ungefähr noch 10 weitere kommerzielle Spitzen-Schachprogramme für PC's, welche auf etwa dem gleich hohem Niveau spielen. (WM Shredder 3.0, Chessmaster 6000, Hiarcs 7.32, Rebel 10, Junior 5, MChess Pro 8, Nimzo 99, Nimzo 2000, Genius 6 und Virtual Chess II)
Die Spielstärke von Fritz 5.32
9. World Computer Chess Championship 14.-20.6.1999 in Paderborn
30 Teilnehmer Punkte/Partien Buchholzpunkte
1 Shredder 3.0 5,5/7 29
2. Ferret (Amateurprogramm) 5,5/7 28
3. Fritz 5. 32 5/7 27,5
Schwedische Computerschach-Liste - SSDF - (Computer gegen Computer)
(Stand: 1.6.1999. Ermittelt in 66'289 Spielen mit 191 Programmen)
1. Fritz 5.32 2577 ELO
2. Chessmaster 6000 2576 ELO
3. Hiarcs 7.0 2570 ELO
Englische Computerschach-Liste - von Eric Hallsworth
(Computer gegen Computer & Mensch gegen Computer. Stand: 7.6.1999)
1. Hiarcs 7.0 2629 ELO
2. Fritz 5.32 2610 ELO
3. Chessmaster 6000 2602 ELO
Die Spielstärke von Fritz 5.32 dürfte somit unter Turnier-Bedingungen (je 3,5 Std. pro Partie) bei etwa 2600 ELO-Punkten liegen. Voraussetzung ist allerdings, dass mit einem modernen PC (mindestens P200 MMX) und einer Hashtable von mindestens 64MB gespielt wird.
In Aktiv-Schachturnieren (ca. je 25 min Bedenkzeit pro Partie) beträgt die ELO-Zahl von Fritz 5.32 schon gegen 2800 Punkte. (Aus unzähligen Aktiv-Schachpartien gegen starke Spieler berechnet.)
Übrigens: Kein Mensch auf dieser Welt (vielleicht ausser Garry Kasparow) sollte sich auf einen Blitz-Wettkampf über mehrere Partien (Bedenkzeit: je 5 min/Partie) gegen Fritz einlassen. Die Chance zu gewinnen ist nämlich verschwindend klein....
Die Spielstärke von Fritz 5.32 im Detail (Turniermässige Zeitkontrolle)
1. Eröffnungsdatenbank ca. 2800 ELO
Wenn man noch die Powerbooks und eventuell Chessbase hinzuzieht, kann man dem guten Fritz nicht mehr viel vormachen. Wenn man nicht gerade einen Fehler in der Datenbank von Fritz 5.32 kennt, ist hier kaum Boden zu gewinnen.
2. Taktik (kurzfristig) ca. 2800 ELO
Auch auf diesem Gebiet ist Fritz 5.32 stark wie ein Weltmeister. Lassen sie sich auf keine taktischen Geplänkel ein oder sie sind sicher, dass sie gewinnen.
3. Strategie (langfristig) höchstens 2000 ELO
Die Schwäche von Fritz. Langfristig planen kann er nur schlecht. In dieser Sparte ist ihm ein guter Spieler überlegen. (Siehe auch Tips.)
4. Endspiel (CD) ca. 2800 ELO
Mit einer Endspiel-Datenbank ist Fritz unheimlich stark. Sie müssen die Partie schon gewonnen haben bevor er auf die CD zurückgreift, sonst schaffen sie es nicht mehr. Übrigens: Ihre Stellung kann noch so gut sein: Gegen Fritz hat man erst gewonnen, wenn er aufgibt. (Allgemeine Regel)
Praktische Tips im Spiel gegen Fritz 5.32
1. Verlassen Sie möglichst schnell die Eröffnungs-Datenbank aber vernachlässigen sie nicht die Entwicklung. Bleiben sie nur dann in der Eröffnungs-DB, wen sie sicher sind, dass sie eine vorteilhafte Stellung erreichen.
Beispiele: A. Anti-Computer-Aufbau (Weiss) nach Boris Gelfand: 1. d4 Sf6 2. Sf3 d5 3. Lf4 c6 4. c3 g6 5. e3 (Computer-Schach & Spiele 3/99, Seite 23)
B. Für Schwarz: 1. e4 (oder bel.) d6 2. d4 (oder bel.) c6
In der Eröffnung benötigt Fritz eine gewaltige Rechenkapazität, wenn er nicht auf die Datenbank zurückgreifen kann. Ungenaue Züge sind möglich.
2. Entwickeln sie ihre Figuren und rochieren sie schnell. Geben sie Fritz keine kurzfristigen taktischen Chancen.
3. Spielen sie geschlossen. Bilden sie Bauernketten und blockieren sie die Stellung.
4. Planen sie einen langfristigen strategischen Angriff. Spätestens im Mittelspiel müssen sie Fritz bezwingen...
5. Kein Schachprogramm der Welt zieht langfristig die Bauern richtig. Nützen sie die Bauernschwächen in den Computer-Stellungen.
6. Beobachten sie den Computerbediener, damit er keinen Unfug betreibt oder allenfalls sogar schlechte Züge des Programms verbessert. Programmhersteller wollen um jeden Preis gewinnen. Der Konkurrenzkampf ist enorm.
Partien
1.) Fritz 5.32 - GM Ivan Sokolov (2620 ELO) 1:0 - Mensch gegen Maschine
9. World Computer Chess Championship 14.-20.6.1999 in Paderborn
Bedenkzeit: 2 Std. für 40 Züge, 1 Std. für den Rest der Partie.
Sokolov spielt die Rio de Janeiro-Variante der Spanischen Verteidigung (C67). Er vernach-lässigt die Entwicklung, rochiert nicht und lässt sich auf einen taktischen Schlagabtauasch ein. Nach 16 Zügen ist die Partie bereits verloren. Sokolov spielt so, wie man gegen ein Computerprogramm eigentlich nicht spielen sollte.
Fritz 5.32 - Sokolov,I (2620) [C67]
9. WCCC Paderborn, 20.06.1999
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 Sf6 4.00 Sxe4 5.d4 Sd6 6.Lxc6 dxc6 7.dxe5 Sf5 8.Dxd8+ Kxd8 9.Sc3 Ke8 10.Td1 a5 11.h3 Lc5 ? 12.g4 Se7 13.Se4 La7 14.Lh6 f5 15.exf6 gxh6 16.Te1 Sg6 ? 17.Sd6+ Kd7 18.Sf7 Lc5 19.Tad1+ Ld6 20.Sxh8 Sxh8 21.Te7+ Kd8 22.Se5 1:0
2.) GM Judith Polgar (2643 ELO) - Fritz 5.32 1:0 (7. Partie)
Computerausstellung Ungarn (Fritz lief auf einem 350 MHz Compacq-Notebook)
Bedenkzeit/Fischeruhr: Je 30 min pro Partie + 5 sek pro Zug
(B83 Sizilianisch - Scheveninger Variante, Computer-Schach & Spiele (CSS) 3/99, Seite 39). Fritz begeht im 13. Zug einen Eröffnungsfehler und gibt nach 23. Zügen auf. Judith spielt schönes Angriffsschach.
Polgar,J (2643) - Fritz 5.32 [B83]
Computerausstellung Ungarn, 1999, 7. Partie
[CSS 3/99, 30 min + 5 sec/Zug]
350 MHz-Notebook,
1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Sc6 6.Le3 e6 7.Le2 Le7 8.g4 d5 9.exd5 Sxd5 10.Sxd5 exd5 11.Dd2 00 12.000 Sxd4 13.Lxd4 De8 ? 14.f4 Da4 15.Kb1 Ld7 16.Lf3 Tad8 17.f5 Lc8 18.h4 Tfe8 19.h5 Td6 20.h6 g6 21.Le5 Lg5 22.Dh2 Tb6 23.Lxd5 Dxg4 1 zu 0
(Diagramm, siehe Bild ganz oben)
Wegen 24.Thf1 Lxf5 [24...Lf6 25.fxg6] 25.Td4 Dh3 26.Lxf7+ Kf8 27.Lg7+ Kxf7 28.Dxh3
Das ist die einzige Gewinnpartie von Judith Polgar in diesem Wettkampf über 8 Partien. Sie verlor mit 2,5 : 5,5. Schuld daran mögen die schlechten äusseren Bedingungen sein. (Lärm) Judith stand in mindestens 3 Partien auf Gewinn und verlor 2 mal sehr unglücklich.
Aus diesem Zweikampf errechnet sich für Fritz eine ELO-Leistung von 2810 Punkten, was etwa den Leistungen aus anderen Aktiv-Schachtunieren entspricht.
3.) Joachim Schümann (ELO ca. 2000) - Fritz 5.32 1:0
Gespielt auf einem AKZENT K6-II 450 MHz mit 256 MB RAM
(C26, Anti-Computer-Aufbau) Computer-Schach & Spiele (CSS) 3/99, Seite 6
In dieser Partie deckt Joachim Schümann die strategischen Grenzen von Fritz 5.32 auf. Auf seinen Angriff am Königsflügel reagiert Fritz mit völliger Hilflosigkeit.
Schühmann,J (2000) - Fritz 5.32 [C44]
CSS 3/99, 1999
[450 MHz, 256 MB RAM]
1.e4 e5 2.d3 Sf6 3.Sd2 Lc5 4.Le2 Sc6 5.c3 d5 6.Sgf3 00 7.00 Te8 8.b4 Ld6 9.a3 d4 10.c4 a6 11.Sb3 b6 12.Se1 Le6 13.g3 b5 14.c5 Le7 15.Ld2 Dd7 16.f4 Lh3 17.Tf2 Sg4 18.Lxg4 Lxg4 19.Sf3 Lf6 20.f5 Ld8 21.h3 Lxf3 22.Dxf3 Le7 23.Dh5 Ta7 24.g4 f6 25.h4 Taa8 26.g5 Tab8 27.Tg2 Sd8 28.Kf2 a5 29.Tag1 a4 30.g6 1 zu 0
4.) WM Shredder 3 K 300 32 MB - Chess System Tal PII-266 8 MB 0:1 (C97 Spanisch) Bedenkzeit: Turniermässig.- Schönheitspreis am Computerschachturnier in Triptis/Thüringen Nov. 1998.
Shredder 3, 300,32 - Chess System Tal, 266-8 [C97]
CST Triptis/Thüringen, 11.1998
[Schönheitspreis]
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.00 Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 00 8.h3 d6 9.c3 Sa5 10.Lc2 c5 11.d4 Dc7 12.d5 Sc4 13.a4 Ld7 14.b3 Sa5 15.axb5 axb5 16.Sbd2 Sb7 17.Lb2 Tfb8 18.c4 Se8 19.Txa8 Txa8 20.Ld3 b4 21.Sf1 g6 22.Lb1 Sf6 23.Sg3 Lf8 24.Dd2 Lg7 25.Td1 Sa5 26.Lc2 Sb7 27.Se2 Sh5 28.De3 Dd8 29.Lb1 Df8 30.Lc1 Ta1 31.Lc2 Db8 32.Lb2 Ta2 33.Dc1 Df8 34.Ld3 Lh6 35.Dc2 Da8 36.Sc1 Ta6 37.Te1 Ta7 38.Le2 Sf4 39.Sh2 f5 40.Lf3 Dd8 41.Sf1 Dg5 42.Kh2 Dh4 43.Sg3 Sxh3 ! 44.gxh3 f4 45.Lg2 Lg5 46.Sh1 f3 47.Lf1 Lf4+ 48.Sg3 g5 49.Dd3 Lg4 50.Td1 h5 51.Te1 Kf8 52.Td1 Sd8 53.Te1 Sf7 54.Td1 Lxh3 55.Lxh3 g4 56.Kg1 Sg5 57.Kf1 Dxh3+ 58.Ke1 Lxg3 59.Kd2 Dh2 60.Kc2 Dxf2+ 61.Kb1 Ke8 62.Th1 h4 63.Td1 h3 64.Tf1 Dg2 65.Td1 h2 0 zu 1
Dieses Turnier wurde von Rebel 10 vor M-Chess Pro 8 und Fritz 5.32 gewonnen. Shredder 3 wurde 13. Chess System Tal erzielte den 17. Rang.
Chess System Tal zählt mit einer Spielstärke von etwa 2400 ELO-Punkten nicht zu den 10 spielstärksten Programmen. Es ist aber das kreativste Programm mit dem menschlichsten Spielstil, wie u.a. der obenstehende Sieg gegen WM Shredder (Computer-Schach & Spiele (CSS) 1/99, Seiten 48-49) zeigt. Chess System Tal spielt hier zwar manchmal etwas umständlich. Aber: Ungefähr so wie Chess System Tal gegen WM Shredder spielt, muss man gegen ein Programm spielen. Auf den Angriff am Königsflügel reagiert WM Shredder sehr ungeschickt. In einer blockierten Stellung schiebt er einfach seine Figuren herum.
5.) Fritz 5.32 - Nüscheler,M [D02]
Wertungspartie, 29.04.1999
[10'+20", Tschigorin-Verteidigung]
1.Sf3 d5 2.d4 Sc6 3.Lf4 f6 ?! 4.e3 g5 5.Lg3 h5 6.h3 h4 7.Lh2 e6 8.Ld3 Sge7 9.Sa3 a6 10.e4 Ld7 11.c3 Lg7 12.e5 fxe5 13.dxe5 Sf5 14.De2 De7 Schwarz hat eine unkonventionelle Eröffnung gespielt. Die Bauernketten sind geschlossen und Fritz hat keinen entscheidenden Vorteil. Er sieht sich mit 0,4 Bauern im Vorteil. 15. 00 ?? Der entscheidende Fehler. Fritz rochiert in den Angriff hinein. 15... 000 ! 16.Tfe1 Lh6 17.Dd1 Df7 18.b4 Tdg8 19.b5 axb5 20.Sxb5 g4 21.Da4 gxf3 22.Da8+ Sb8 23.Sa7+ Kd8 24.Dxb8+ Ke7 25.Dxc7 Txg2+ 26.Kh1 Dg7 27.Tg1 Txh2+ 28.Kxh2 Lf4+ 29.Kh1 Sg3+ ! 30.Txg3 hxg3 31.Dd6+ Ke8 32.Lg6+ Dxg6 33.Db8+ Kf7 34.Dxh8 gxf2 35.Df6+ Dxf6 36.exf6 e5 0 zu 1
Fritz gibt auf. Es könnte folgen: 37. Tf1 Lg3 38. h4 Lh3
6.) Nüscheler,M - Fritz 5.32 [A28]
Wertungspartie, 10.07.1999
[5'+25", Engl. 4 Springer]
1.c4 e5 2.Sc3 Sc6 3.Sf3 Sf6 4.d3 Le7 5.e4 Lc5 6.Lg5 h6 7.Lh4 d6 8.Sd5 g5 9.Lg3 Sh5 10.Le2 Sxg3 11.hxg3 Sd4 12.b4 Sxf3+ 13.Lxf3 Ld4 14.Tb1 c6 15.Se3 Le6 16.Dd2 Df6 Weiss hat die Englische Partie auf unkonventionelle Art behandelt. Fritz sieht sich mit 0,3 Bauerneinheiten im Vorteil. Aber gerade in solchen strategischen Stellungen ist Fritz nicht immer sattelfest. 17.b5 Lxe3 18.Dxe3 c5 19.De2 Dd8 ? 20.00 Df6 ? 21.b6 Ld7 22.Lh5 Th7 ? 23.bxa7 Txa7 24.Tb6 Lc6 25.Db2 ! 25...Ta5 ? 26.f4 ! 26...gxf4 27.gxf4 Dh4 28.fxe5 Dg5 [28...Dxh5 29.Txc6 bxc6 30.Db8+ Kd7 31.Db7+ Kd8 32.exd6 Dg5 33.Dc7+ Ke8 34.d7+] 29.exd6 Kd7 30.Lxf7 Kxd6 31.Txc6+ bxc6 32.Db8+ 1 zu 0
Fritz gibt auf. Es könnte folgen: 32. ..... Kd7 33.e5 De7 34. e6+
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Im Internet habe ich Leader-Positionen in 3 Schach- und in 8 Mühlespiel-Rankings herausgespielt. (Nicks: SGMM, ManfredN, ManfredCH, Freddy2799, 9MensMorris). Am 25.02.1995 erzielte ich im Hotel Bellevue in Bern ein Remis gegen den Schweizer Meister GM Lucas Brunner (Elo 2525) im Simultan-Schach.
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Inhalt von CSS 5/98
Computerschach & Spiele
Kein Kinderspiel
Der Schweizer Manfred Nüscheler hat 1980 das Standardwerk zum Mühlespiel herausgegeben (»So gewinnt man Mühle«, Ravensburger Verlag). Von 1979 bis 1981 hat er 23 Mühlespiel-Turniere in Serie gewonnen, ohne eine Partie zu verlieren. Nun ist er für CSS gegen die bekanntesten Mühle-PC-Programme angetreten.
Die Leser-Ecke
Peter Gawol, Duisburg, schickte die folgende kuriose Partie: Gawol,P – Fritz5 [A56: Altindisch]: 1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.Sc3 cxd4 4.Dxd4 Sc6 5.Dd3 Se5 6.Dd4 Sc6 7.Dd3 Se5 8.Dd4 Sc6 9.Dd3 remis.
http://www.computerschach.de/598web.htm
1980 erschien unser Sachbuch "So gewinnt man Mühle" im Ravensburger Verlag (128 Seiten, ISBN 3-473-43039-0).
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/sogewinntmanmuehle.html
