Geld anlegen

Geld anlegen

Als Zinsstruktur bezeichnet man die Abhängigkeit des Zinssatzes von der Bindungsdauer einer Anlage. Typischerweise erhält ein Anleger für Geld, das für einen langfristigen Zeitraum fest angelegt wird, einen höheren Zinssatz als für Geld, das nur kurzfristig angelegt wird - der Zinssatz steigt also mit der Bindungsdauer. Eine solche Zinsstruktur wird deshalb als steigend (bzw. normal) bezeichnet.

Die Zinsstruktur wird als flach bezeichnet, wenn der Zinssatz von der Bindungsdauer unabhängig ist. MonetenFuchsde > Spartipps & Tricks > Ratgeber Geld. Dies ist jedoch die Ausnahme. Selten sind inverse (bzw. fallende) Zinsstrukturen. Sie treten auf, wenn für langlaufende Titel weniger Zinsen bezahlt werden als für kurzfristige Titel.

Die Zinsstruktur wird grafisch in der so genannten Zinskurve (auch Zinsstrukturkurve) veranschaulicht. Jeden Monat reicher werden
Das Geld sollte für Anschaffungen mittelfristig zur Verfügung stehen. Home   Spielhaus sandkaesten   Hundehalter haftpflicht   Aschenbecher edelstahl   Biertischgarnitur gartenmoebel gartenliege sonnenschirm   Strandkorb   Laser faxgeraet   Trennwand systeme   Schuessler salz   Gehaeuse 3   Niedervolt halogen deckenbogen   Krankenversicherung diabetiker   Bild luftballon   Lack mode   Spedition daenemark   Stock broker company   Kleine nackte maedchen   Fulfillment logistik   Spiegel badezimmer   Schaukelstuhl holz   Arbeitszeit bei dienstreise