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Clubgeschichte>

Seit mehr als 120 Jahren besteht der FC St. Gallen. Er ist der älteste Fussballclub der Schweiz und des europäischen Festlandes.
Seit über 75 Jahren trägt der FC St. Gallen seine Heimspiele im Espenmoos aus. Der Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort "Ezzisch" für Saatfeld zurück und bedeutet ein Feld, das nur jedes zweite Jahr bebaut wird.
Die wichtigsten Daten: [1903] [1945] [1969] [1978] [1988] [1999++]
19. April 1879 Gründung des FC St.Gallen
1. Mai 1892 Erstes Wettspiel gegen Grasshoppers endet mit 0: 1
1896 FC Viktor St.Gallen schliesst sich dem FC St.Gallen an
8. Jan. 1898 Fusion mit FC Phoenix St.Gallen
8. Jan. 1898 Umbenennung in "Vereinigte FC St.Gallen"
17. März 1902 In der ersten internationalen Begegnung schlägt der Vereinigte FC St.Gallen Alemannia Karlsruhe mit 26:0
22.6.1903 Umbenennung in "FC St.Gallen"
1903/1904 Der FC St. Gallen wird Schweizer Fussballmeister
28. April 1910 Erstellung eines Spielfeldes mit Holztribüne auf dem Espenmoos
1912 bis 1914 wird die Mannschaft vom englischen Profitrainer John Reynolds geleitet
1919 Im 40. Vereinsjahr hat der Fussballclub St.Gallen 663 Mitglieder
1920/23 bis 25 ist Bill Tonley (GB) Trainer
1932 Abstieg aus der obersten Liga
1934/1935 Unter Spielertrainer Norman Smith wird der FC zum Meister der zweitobersten Liga und steigt auf
1945 unterliegt der FC St.Gallen in seinem ersten Cupfinal gegen Young Boys Bern mit 0:1
1948/1949 schafft der FC unter Trainer J.C. Townley (GB) den Aufstieg in die Nationalliga A
1958 Abstieg in die Erste Liga
1965 Aufstieg in die Nationalliga B
1968 Aufstieg in die Nationalliga A
1969 FC St.Gallen wird mit einem 2:0 gegen Bellinzona erstmals Schweizer Cupsieger
1969 Einweihung der neuen Haupttribüne. Fassungsvermögen: 2'200
1970 Abstieg in die Nationalliga B
1971 Wiederaufstieg
1977 bei der dritten Cupfinal-Teilnahme 0:1 Niederlage gegen die Berner Young Boys
1978 wird der FC St. Gallen mit einem 3:2 Erfolg gegen Grasshoppers erstmals Ligacup-Sieger
1979 Im 100. Vereinsjahr schliesst der Club die Meisterschaft im 4. Rang ab, dem bisher besten Resultat seit Bestehen der Nationalliga
1981 Trainer Helmuth Johannsen führt die Mannschaft in den Kreis der nationalen Spitzenclubs
1983 belegt der Club den 3. Rang der Meisterschaft und nimmt darauf am UEFA-Cup teil
1985 Teilnahme am UEFA-Cup dank dem 4. Rang in der Meisterschaft Saisonhöhepunkt auf dem Espenmoos mit 16'200 Zuschauern in der UEFA-Cup-Begegnung gegen Inter Mailand, Resultat 0:0
1987/1988 In dieser Saison spielt der vorgängig mit Italien Weltmeister gewordene Marco Tardelli beim FC St.Gallen
1988 bis 1990 In diesen Spielzeiten, bis zum 20.09.1990, spielt der beste Stürmer aller FC-Zeiten, Ivan Zamorano, beim FC St.Gallen und wird dann zur bis dato höchsten Transfersumme aller Zeiten im Schweizer Fussball zum Erstligisten FC Sevilla nach Spanien transferiert.
1989/1990 Am Ende der Qualifikationsrunde dieser Saison steht der FC St.Gallen als Wintermeister der Nationalliga A fest.
1992/1993 Abstieg in die Nationalliga B
1993/1994 Unter Trainer Uwe Rapolder gelingt der sofortige Wiederaufstieg in die Nationalliga A
1994/1995 Mit einem 2. Rang in der Auf-/Abstiegsrunde konnte der Verbleib in der Nationalliga A gesichert werden.
1995/1996 Finalrundenteilnahme
1996/1997 Der ehemalige FCSG NLA-Spieler, Roger Hegi, übernimmt beim FC St.Gallen das Traineramt. Finalrundenteilnahme.
1997/1998 Finalrundenteilnahme. Gewinn der Hallenmeisterschaft in Basel. Einzug in den Cupfinal, welcher nach Penaltyschiessen verloren ging.
1998/1999 Uebernahme des Clubs durch einen Italienischen Investor scheitert. Finalrundenteilnahme mit neuem Trainer: Marcel Koller.
1999/2000 Umzonung für Stadionland im Westen angenommen.
2. MEISTERTITEL 3 Runden vor Saisonende!
2000/2001 Charles Amoah, letztjaehriger Topskorer mit 25 Toren, wechselt fuer ca. 6 Mio. CHF vom FC St.Gallen zu Sturm Graz, und ist somit der teuerste Einkauf aller Zeiten eines oesterreichischen Clubs.

Knappes Scheitern an Galatasaray in der Championsleague-Quali.
Quali für die 2. Runde im UEFA-Cup dank einem 2:0 Heimsieg gegen Chelsea. In der 2. Runde an Brügge in der Nachspielzeit gescheitert.

3. in der Meisterschaft. UEFA-Cup-Teilnahme in der nächsten Saison.
2001/2002 Gegen Pelister Bitola und Steaua Bukarest erfolgreich im UEFA-Cup. Nach einem Auswärtssieg, der erste Sieg einer Schweizer Club-Mannschaft in Deutschland, gegen den SC Freiburg trotzdem aus dem UEFA-Cup ausgeschieden.

Trainer Marcel Koller wechselt in der Winterpause zu GC. Gerard Castella übernimmt seine Position.

In einer durchwachsenen Finalrunde, 6. Rang, gelingt es wenigstens einen UIC-Platz zu sichern.
2002/2003 Im UIC siegreich gegen Toftir von den Färöer Inseln. Allerdings bereits gegen Willem II Tilburg in der 2. Runde ausgeschieden.

Erstes Derby zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Wil in der NLA.
2004 Der FCSG feiert sein 125. Jubiläum. Geplantes Stadion (ca. 21`000 Plätze) im Westen der Stadt soll eröffnet werden.

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