Ruhe in Vergessenheit


Vergeblich versuchte ich zu berühren,
Was kein anderer berühren kann.
Versuchte zu gewinnen,
Was niemand sonst gewann;
Die Stärke und Kraft des Willens,
Ohen die es nicht zu schaffen ist;
Zu beenden, was man begonnen,
Bevor du selbst am Ende bist.

Wie oft ich auch versuchte, das zu sehen,
Was niemand sieht,
Dem zu begegnen,
Vor dem jeder andere flieht,
So oft wurde ich auch zurückgewiesen,
In die Grenzen, die unüberwindbar sind.
In Ewigkeit dem Schicksal fügend,
Für immer verloren, ewig blind.

Erneute Niederlage, neuer Verlust
Im Kampf gegen die monotone Zeit.
Denn es ist weiter weg als alles andere;
Es ruht in der Vergessenheit.