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Renates Autos |
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Dese
- der im Hintergrund hieß bei ihr
Autodablanchi |
Der Autobianchi, der
wetzte um die Kurven wie ein Go-Kart, er war eben sehr handlich wieselig, schnuckelig und hatte italienisches Temperament. Dabei hatte er noch genug Platz, auch für die größer werdende Tochter. |
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Autobianchi und 100 DM in der
Tasche! Kann sich jemand vorstellen, daß wir damit ein unvergeßliches
Wochenende in der Schweiz unter Eiger, Mönch und Jungfrau verbracht
haben. Geschlafen, und noch nicht einmal schlecht, haben wir im Autobianci
in der Wiese zu zweit, nachdem wir die Sitze vors Auto gestellt haben.
Nachmachen !!!!! |
Wir hatten 2 davon , der erste,
Renates erstes Auto, hatte nur ein Problem, er rostete... |
Der 2. war deshalb beim Kauf nur 18
Monate alt, hatte aber 110.000km schon runter- auch er hielt. |
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Danach kamen die Fiats |
Alle 4 Autos aus dem
Fiat-Konzern hatten den gleichen, an für sich problemlosen 900ccm Motor,
der aus dem alten Fiat 600 weiterentwickelt wurde. Der 127 hatte den
besten, der ging sprichwörllich wie die Sau. |
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Große Klappe, mehr Platz und
angenehm.... |
Mit
dem Panda lagen wegen des tollen Konzepts die Erwartungen
recht hoch und ausgerechnet dieser Fiat, der wirklich ausgereift hätte
sein können, der hatte auch Probleme.
Positiv, er war:
- unheimlich praktisch
- hatte viel Platz für die Größe
- allein die Sitz-Variabilität
hinten- in der
V-Stellung schlief die Tochter
- und pflegeleicht
- die Rundum-Beplankung, das
vernüftigste, was je auf dem Markt war und sieht besser aus als die
heutigen fad vornehmen Lackorgien, die nur ärgern! |
aber er hatte überraschend
technische Probleme,
--Start- Schwierigkeiten durch die
Spar- Zündanlage
- Vergaservereisung
- Ventilschäden
- trotz zusätzlicher eigener
Vorsorge zeigten sich Durchrostungen an tragenden Teilen an der vorderen
Radaufhängung
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da
war Schluß mit Fiat---- leider
denn danach kam
dieser sagenhafte
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