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Es  gibt  3 VWs in dieser Historie:

 

1. Käfer Cabrio aus den 60er Jahren:

 

zu berichten ist über seine Zuverlässigkeit - es war eine finanzielle Erholung!

Nur ein Ersatzteil, Gott sei Dank ein Pfennig-Artikel, hatte ich immer als Reserve im Handschuhfach und zwar einen Haken, der das Gaspedal mit dem Gas-Seilzug verband.  Wahrscheinlich lag es daran, dass ich bei dem 30 PS Motor durch dauerndes Vollgas eine Beule ins Bodenblech getreten hatte, und die Beule immer tiefer wurde.

 

Sobald ich etwas mehr Geld hatte, wurde der Motor getauscht, gegen einen 50 PS vom Schrott, der war aber schon etwas älter, auch die Zusatzkühlung unten mit einer Kehrschaufel- war eine tolle Konstruktion- aber brachte doch nicht das Öl auf die notwendigen niedrigen Temperaturen!

 Waidwund schleppte er sich noch 30 km auf der Autobahn, dann durchschlug ein Pleuel das Gehäuse.....!

 

Da fällt mir wieder eine TÜV-Story ein:

Der Wagen war preiswert. Weil mein Nachbar, der VW -Händler Illi, meine Probleme mit Reparaturautos sah, baute er mir den Käfer aus 2 Totalschäden zusammen, einer vorn total kaputt, der andere hinten. Es war alles einwandfrei aufgebaut. Auch die TÜV mit Einzelabnahme- alles ging klar, bis ich ihn verkauft hatte, und der Nachbesitzer zum Tüv musste. Dort wurde festgestellt, dass eine 8 in der Fahrgestell-Nummer im Brief eine 0 war. Oh Gott- Oh Gott, alles bitten, betteln, flehen half nichts- ein deutscher Beamter irrt nicht- das Auto war von Amts wegen Schrott......

Denkste, der Vater des Nachbesitzers kegelte jeden 2. Donnerstag in München mit dem Obersten vom TÜV Bayern. Er gab entsprechende Order, jede Hierarchiestufe wurde unfreundlicher, am lautesten die letzte, denn die musste im Anzug in die Fahrgestell-Tiefen des Käfers steigen und Papiere mit Stempel korrigieren....

2. VW ein Scirocco,

auch Scicoree genannt, ....der das Pech hatte, der Nachfolger eines Porsche 911 zu sein und natürlich

in allem unterlag ....

.....bis auf preiswert zu sein

----um in beratenen Firmen den gleichen Aufmerksamkeitswert, wie mit dem 911, zu erzielen, mussten erst einmal 1-2 Mann gehen; das war recht unangenehm, obwohl es immer die Richtigen traf.

in 20 Monaten sammelte er 70.000 problemlose km

 

 

Renates Autos

Renates nächstes Auto: A-Klasse

ein Golf TDI - ein tolles Auto - (der echte -Nachfolger des Ur-GTI aus den 70ern) Renate schätzt an ihm den Platz, und dass er selten Tankstellen besucht!
für mich waren die Fahrten ein Fest, wie eine gewisse Fotosammlung - hier nicht zu bewundern--auch beweist...

 

 

 

Eigentlich müsste die Tochter neuere Stories beisteuern, denn sie macht von Karlsruhe aus mit dem TDI Europa- fahrten.

 

Ein Problem hat er allerdings--- bei 2 Umzügen brauchte er bereits 2 Heckscheiben!

Das muss doch noch rein!!!- Seitdem macht jetzt immer der Begleiter die Klappe zu!                                 

 

schöne Scheibe

 Dies Auto hatte 2003 ein unangenehmes Ende mit Motorschaden bei 160.000 km