AOL-HANG
...ist von
AOL-WATCH
geklaut.

BITTE LESEN SIE, BEVOR SIE BEI AOL ONLINE GEHEN!


AOL-Kündigen!


2007:
Ja - die Seite feiert jetzt ihren 6'ten Geburtstag - und immer noch bekomme ich Mails von AOL-Kündigern, die sich beim Verlassen von AOL schlicht "übers Ohr gehauen" fühlen. Ich werde einige der letzten Mails hier veröffentlichen, die zeigen, AOL hat sein Problem mit der Kündigung noch nicht im Griff. Aber bei all den negativen Informationen, es gibt auch Positives. Auf der Seite AOL 2007 könnt ihr es lesen. (Dezember 2007)
 
2005:
Die Site hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel - aber wirklich besser geworden ist es mit AOL nicht? Oder? Die Mails sagen mir das! (28. Oktober 2005)
Auch noch eines zu den Mitarbeitern: Die müssen am Telefon nach sog. "wordings" arbeiten - du sagst "A" und die Antwort ist immer "A1" - nicht immer eine schöne Arbeit wenn man vielleicht "Schei... AOL" sagen will!

2003:
Wenn Sie jetzt noch glücklicher AOL-Kunde sind, dann werden Sie die Aufregung auf dieser Site nicht verstehen - Sie hatten noch keinen Kontakt mit der "Mitgliederbetreuung". Aber wenn Sie irgendwann einmal kündigen wollen - dann sollten Sie sich diese Seite GENAU durchlesen.
Man versteht es nicht, dass ein Unternehmen wie die AOL auf "Kundenverwaltungsmethoden" aus den 70-er Jahren, als der Kunde noch geduldet wurde, steht. Bester Beweis ist der Versuch bei AOL zu kündigen. Wenn unser "Bobbele" das wüsste, er wäre nie d'rinn! Durch eine einfache Suche bei Google kommt man schon auf über 3000 (!) Treffer zu diesem Thema. Ich beschreibe hier meine Erfahrungen, um Kündigungswilligen gleich den richtigen Kick zu geben.
Wenn Sie sich dabei an Zeiten der Buchklubs und Lesezirkel erinnert fühlen wissen Sie auch, woher das kommt. Bertelsmann! Alte Regeln werden nie aufgegeben und Begriffe wie "Bauernfängerei", "Abzocke" und "Kundenmopping" fallen einem da schnell ein. Auch werden von AOL Gesetze nicht beachtet, z.B. der Widerruf des Bankeinzugs. Aus allem was man am eigenen Leib erfährt und im Internet über das Problem so liest kann man einen modernen Führungsstil und aktuelle Werbemethoden Herrn Uwe Heddendorp, den momentanen Geschäftsführer von AOL, nicht nachsagen. Aber wahrscheinlich fehlt dem amerikanisch geprägten Konzern nur die Erkenntnis, dass man Reisende nicht aufhalten kann.

Den Zugriffen und e-mails nach, muss diese Seite eine absolute Notwendigkeit gewesen sein! Oder ist sie Kult bei den AOL-Mitarbeitern? Manchmal kommt es mir so vor - kaum auf dem Server schon erfolgt eine Reaktion.
Speziell für die AOL-MitarbeiterInnen steht hier etwas geschrieben.

AOL nicht auf der Cebit 2002: Trauen sich die Mitarbeiter jetzt nicht mehr an das Tageslicht? Oder haben die Verantwortlichen Angst? Uwe die Hosen voll? Ich hatte so 'nen guten Text. Aber kein AOL-Stand. Schade!
AOL
.. wenn alles so einfach wäre! Schnell 'drin ist man ja, aber auch auf Lebenszeit! Wenn Bobbele das geahnt hätte - er hat ja auch so seine Erfahrung mit unredlichen Methoden des Geldverdienens.

Die Kündigung bei AOL, ein Drama mit vielen Akten
Akt  1: 17.11.2001: Kündigung der Mitgliedschaft per Brief
Akt  2: 14.12.2001: Anruf der Kundenbetreuung von AOL: "... surfen Sie doch noch Ihre Prämie ab!"
Akt  3: 30.12.2001: Anruf bei der Kundenbetreung: "... Sie müssen nocheinmal kündigen"
Akt  4: 31.12.2002: erneute Kündigung per Brief, Widerruf des Bankeinzugs
Akt  5: 23.01.2002: AOL zieht weiter Beiträge ein!
Akt  6: 24.01.2002: Stornierung der Buchung!
Akt  7: 28.01.2002: Zwei Mails von der AOL-Betreuung!
Akt  8: 01.02.2002: Zahlungserinnerung von AOL.
Akt  9: 02.03.2002: Soll es das gewesen sein? Ich bin 'raus?
Akt 10: 07.03.2002: Nein, doch nicht, AOL kommt noch mit der "Letzten Mahnung"!
Akt 11: 09.03.2002: Auf mein wütendes e-mail kommt eine nette Antwort, BRIEF SCHREIBEN - sonst taub!
Akt 12: 26.03.2002: Die c't (!) interessiert sich für den "Fall"!
Akt 13: 08.04.2002: Die c't bringt einen Artikel über AOL's Praktiken. Es soll sich was ändern!?
Akt 13: 24.05.2002: Geht' doch! Jetzt kamen ein paar Mails, dass AOL ohne Zicken seine Kunden entlässt!
Akt 14: 14.07.2002: ... und wieder nicht! Andreas hat geschrieben, dass AOL auch Inkasso-Haie einsetzt!
Akt 15: 07.08.2002: Jörg schreibt, wieder ein Inkassobüro eingeschaltet. 25 Euros für nix!
Akt 16: 22.09.2002: Gerhard hat eine zu hohe Rechnung - AOL rundet grosszügig zu seinem Gunsten auf!
Akt 17: 18.10.2002: ... und immer noch grüßt die liebevolle "Mitgliederbetreuung" - lesen Sie was DS schreibt!
.... und da war eine lange Pause - aber das lag an anderen Dingen!
September 2003: Viele schrieben mir, weil AOL weiterhin undurchsichtige Verträge, z.B. bei FlatRates, anbietet oder weiterhin Mahnungen verschickt, obwohl gekündigt wurde! Besonders scheint die 'Kundenbetreuung' in letzter Zeit ihren Namen keine Ehre zu machen.
Als HighLight des letzten Sommers hänge ich den Bericht und das TOLLE KÜNDIGUNGS-Schreiben von Franky an die Site. Siehe unten!


Hier zuerstmal die Stories von Mitfrustrierten: Was in den folgenden Artikeln steht unterstütze ich, kann aber dafür keine Garantie auf Wahrheit und Korrektheit geben - unser Gesetz will es so.


Lesen Sie, wie es schneller und besser geht!


Hier die Anleitung zum Kündigen!
Stand: 31.12.2001, letzter Update 27.04.2002
  • Versuchen Sie NICHT telefonisch über die Servicenummer (0180....) AOL zu kündigen, Sie warten erst einmal genau 121 Sekunden (die ersten 24 EuroCent ) - und dann müssen Sie Ihren Namen BUCHSTABIEREN (.. das dauert!), die Adresse durchsagen, die Telefonnummer angeben - und die leidlichen letzen 4 Stellen Ihres Bankkontos im Kopf finden - auch da freut sich der Kassierer von AOL über jede Sekunde. Die Antwort die Sie erhalten ist: "Nur schriftlich" (aber erst wenn Sie ca. 2 Euro Telefonkosten haben!)
  • Auch ein e-mail können Sie als Medium zur Abmeldung vergessen. Weder von der AOL-Oberfläche - Hilfe "Bitte schreiben Sie uns....", noch direkt an "Betreuung@aol.com". Der Erfolg ist immer der Selbe - Sie bekommen bestenfalls ein nichtssagendes Reply - "... Ihnen wird geholfen, in der Zwischenzeit helfen Sie sich selbst unter der kostenpflichtigen Nummer 0180..... ". (Hier ein Beispiel) Aber mehr passiert dann nicht! Auch nicht nach Wochen. AOL hat es nicht nötig wenigsten per e-mail (kostet ja nur Geld) auf seine umständliche Kündigungsprozedur hinzuweisen. Hinhalten ist alles.
    20.01.2002: Sie antworten einem! :Siehe hier:
  • Zuerst muss man auf der AOL-Homepage finden, wie die aktuelle Kündigungsprocedur vor sich geht! Dazu muss man noch einmal AOL starten - einloggen - und dann unter Hilfe, Kundenbetreuung ganz unten gibt es die Kündigungshinweise.
    ODER
    Bei den AOL-AGB's unter der Adresse portal.aol.de/agb/index.jsp steht in Paragraph X das wesentliche, auch das man zum FOLGETAG (!) kündigen kann.
  • Derzeit (Ende 2001) muss schriftlich per BRIEF ( ... ich fass' es nicht!) gekündigt werden - und das bei einem Online-Provider! Anzuraten ist, das ganze gleich per Einschreiben mit Rückschein loszusenden. AOL bestätigt den Eingang Ihres Schreibens auf keinen Fall. (.. auch 'ne fragwürdige Methode!)
    Nebenbei: AOL darf, das steht in den AGB's, Ihnen per e-mail kündigen!
  • Die Adresse ist:
    AOL Service Operation GmbH & Co KG
    Kennwort: Kündigung
    Postfach 310 134
    47254 DUISBURG
    Ich habe auch festgestellt, das die Kundenbetreunung in Duisburg verschiedene Postleitzahlen hat, je nach dem, Postfach, Straße oder ???? Selbst AOL kann sich da nicht auf eine einigen!
  • Geben Sie auf der formlosen Kündigung Ihre Adresse, Telefonnummer und AOL-Namen (Ihr Kürzel!) an. Am besten ist auch noch die Kundennummer - steht auf den Bankauszügen.
  • Widerrufen Sie auch die von Ihnen erteilte Bankeinzugsermächtigung zum Ende des Abrechnungszeitraums + 14 Tage! (Abrechnungszeitraum: siehe Bankauszug)
    Es gibt mehrere Artikel im Netz, welche über die Unverschämtheit von AOL berichten, auch noch NACH einem erfolgten Widerruf noch einmal einen Monatsbetrag einzuziehen, auch wenn man NICHT mehr mit AOL online war. Meinem Sohn ist es so ergangen, seit mehr als 3 Monaten nicht mehr auf AOL zugegriffen - gekündigt - trotzdem bucht AOL ab.
    Meine Erfahrung (01.01.2002): Wer nicht AUSDRÜCKLICH den Bankeinzug widerruft, dem wird gnadenlos weiter der Beitrag vom Konto abgezogen (echte Abzocke! wird oft auf anderen Sites beschrieben). Da hilft dann nur bei der Bank Einspruch erheben, das geht meistens ohne Probleme und AOL muss dann aktiv werden. Ihre Bank freut sich, wenn Sie den passenden Kontoauszug mir der Buchungsnummer parat haben.
    Meine Erfahrung, die zweite (23.01.2002): Auch das ausdrückliche Widerrufen des Bankeinzugs ignorieren die Mitarbeiter von AOL, und das gewissenhaft! Wahrscheinlich eine "order-von-mufti", wir mussten es damals beim Lesezirkel auch so machen. Technische Gründe kann es für diese Frechheit eigentlich nicht geben. Wenn der AOL-Mitarbeiter meint, da wäre noch ein Betrag offen, dann wird die Maschinerie in Gang gesetzt. Eventuelle Freibeträge aus der "Wiedereinstiegsprämie" (siehe unten) werden dabei tunlichst übersehen und der ganze Monatsbeitrag erst einmal abgebucht. AOL ist auch hier nicht in der Lage, dem Kunden per detailierter Rechnung die offenstehende Beträge in Rechnung zu stellen. Online geht ja nicht, man ist ja kein Kunde mehr (UND SOLLTE AUCH AUF KEINEN FALL MEHR AOL STARTEN, siehe unten). Wahrscheinlich geht auch da AOL von der Annahme aus: "Wenn der Kunde ohne moppern zahlt, dann will er weiter mit Bobbele bei AOL sein". Abhilfe: Bei Ihrer Hausbank die Buchung stornieren (siehe oben).
    Und noch 'ne Erfahrung: wenn man nicht mehr will, dann wird AOL gesprächig. Es kamen noch 2 (Z-W-E-I) E-Mails. Unten sind die Links.
  • Untersagen Sie AOL die Weitergabe Ihrer Adresse an Dritte und verbieten Sie die Zusendung von Werbung, b.z.w. Telefonwerbung.
  • Wenn das alles fertig ist und der Brief auf der Post, dann können Sie bis zum Ende des Abrechnungszeitraums (der Monatstag steht auch auf dem Bankauszug!) noch bei AOL surfen - aber dann DIE FINGER WEG!!
  • Sobald Sie noch einmal - egal wie - auf AOL mit Ihrem Benutzernamen zugreifen (!! WEBMAIL !!!) fängt bei AOL der Counter zu zählen an. UND SIE MÜSSEN ZAHLEN!
  • Den AOL-Clienten am besten direkt vom PC löschen - und auch sämtliche Netzwerkeinträge (AOL-Adapter, AOL-DIALUP-Adapter in Systemsteuerung, Netzwerk!) löschen!
  • Wie oben geschrieben - jeder neue Zugriff wird bei AOL als neuer Vertrag gerechnet.
  • Wenn dann bei Ihnen eine süsse Frauenstimme (oder bei Frauen wahrscheinlich ein Mann) anruft, Ihnen 20 DM (seit Anfang 2002 sind es 13 Euro oder 50 Stunden bei dem "Diamond-Vertrag" ) freies Guthaben zusagt, dann sagen Sie bitte NEIN - Sie dürfen sonst, wie bei "Mensch-ärgere-dich-nicht" wieder oben anfangen - mit einer NEUEN schriftlichen Kündigung.
  • Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre AOL-Name noch als Mailbox zur Verfügung steht, widerstehen Sie vor allen Dingen einem Zugriff aus dem webmail! ES KANN TEUER WERDEN! Siehe Oben!
  • Um auch die taubesten e-mail-Partner darauf hinzuweisen, dass nur die neue Adresse zu Ihnen führt, "vermüllen" Sie am besten ihr AOL-Postfach. Beim letzten Zugriff noch schnell sich selbst ein paar MB Daten senden - in einzelnen Portionen, je nach Bandbreite der Leitung. Wenn das Postfach moppert sind Sie am Ziel.
  • Ein Username meines Sohnes, den er vor ca. 3 Jahren benutzt hat, ist heute noch bei AOL registriert und gesperrt - aber er kostet nichts mehr. (.. welch' Wunder!) ABER DAMIT SIND AUCH DIE MEHR ALS 30-MILLIONEN MITGLIEDER ERKLÄRT! AOL löscht keinen, und lässt keinen so schnell aus den Vertrag!
  • By the way: AOL WILL keine mails weiterleiten! (Technisch kann das forwarding kein Problem sein.) Sie müssen also all Ihren Bekannten, Freunden und sonstigen mail-Partnern die neue Adresse 'zig mal schicken, bis es auch der letzte kapiert. Von AOL kommt sehr lange keine negative Quittung auf das mail.
  • Aber leider: AOL zahlt die 20 DM (oder 13 Euro) aber nicht aus - schade!
  • Entschuldigung AOL! Unrecht ist Unrecht, ihr könnt einem ja doch schreiben! Ich habe dann sogar ein Mail und einen Brief von AOL bekommen - das Mail war mehr die übliche AOL-Art, "Sie-haben-nicht-korrekt-geschrieben-Bitte-rufen-Sie-die-Hotline-an" und der Brief, wer hätte es gedacht, ein Sirenen-Schreiben! Surfer halte dich fest und widerstehe der Versuchung - sonst bist du sofort wieder AOL-Kunde.
    Zur allgemeinen Freude: hier das Mail und der Brief

    Guck an! Da gibt es auch eine KOSTENFREIE RUFNUMMER der Mitgliederbetreuung: 0800 570 7050 (Stand 11.01.02) aber die kann man leider nicht zum Kündigen benutzen, sondern nur zum Reaktivieren der UserID. ( "Lutze" hat das probiert - Danke!)
    23.01.2002: Ich habe da auch einmal angerufen, wg. der Abbuchung - aber das ist irgend eine arme Maus in einem CallCenter - AOL versteht es Ärger weit von sich zu halten.
    - Eine Frage an mich selbst: "Warum kündige ich Idiot nicht laufend bei AOL? Dann kann ich immer frei surfen!" ;-))
  • 30.01.2002: AOL hat auf meine wütenden E-Mails wg. dem Bankeizug erst einmal in üblicher Weise reagiert! Keine konkreten Antworten per e-mail und hinhalten. Aber es wurde auf beide geantwortet. Zwar wieder weitestgehend der Standardschrieb und es gibt noch eine Adresse:
    AOL
    Mitgliederbetreuung
    66150 Saarbrücken
    Ihr werdet es nicht glauben - steht sogar im Telefonbuch - aber leider auch nur unter der Rufnummer: 0180 5 313164 für 0,124 Euro die Minute.
    Hier die beiden Mails: ___1___ ___2___
    In beiden Mails der zynische Hinweis, es doch mal wieder mit dem alten AOL-Hauptnamen zu versuchen! Echte Bauernfängerei - glauben die Mitarbeiter von AOL man ist bekloppt?
  • 01.02.2002: Heute kam endlich die erwartete "Zahlungserinnerung", da ich ja den Bankeinzug von AOL storniert habe. Gleich mit 5 Euro RLS-Bankkosten (... was immer das ist), aber auch dem beruhigenden Satz "wenn'ste nicht zahlst - flieg'ste 'raus". Ich zahl nicht! Frage mich aber: was kostet AOL so ein Kündigungsaufstand? Ginge es nicht billiger, wenn man gleich dem Kundenwunsch entspräche? Zur Freude aller: Die Zahlungserinnerung.
    PS: Auch mein Sohn hat 'ne Zahlungserinnerung - garantiert seit 3 Monaten nicht zugegriffen! Ist absolut die UNVERSCHÄMTHEIT!
  • 02.03.2002: Soll es das gewesen sein? AOL hat sich jetzt den ganzen Februar nicht gerührt, ich auch nicht! Psssst! Wie in der Sesamstrasse. Weder die übliche Abbuchung, noch ein Schreiben oder Rechnung. Schon nach drei ein halb Monaten bin ich AOL los!
  • 07.03.2002: Die 14 Euro scheinen der AOL arg zu fehlen, sogar 'ne "Letzte Mahnung" gibt es dafür. Wollen mich wohl erschrecken? Die erste und zweite Mahnung wurde aber ausgelassen. Das Zivilgericht wird sich freuen. ?Ob ich nicht doch noch mal Kunde werde, bei dem Charme? ;-)
    PS: Und ihr werdet es nicht glauben: auch mein Sohn hatte die gleiche "Letzte Mahnung". Die AOL's wollen mit einem nur den Molly machen!7
  • 09.03.2002: Auf meine Mail gibt es eine Antwort! Ich habe der AOL geschrieben, einfach um mein Widerspruchsrecht nicht verfallen zu lassen. Und eine Mitarbeiterin hat (nett!!) geantwortet. Soll jetzt einen Brief schreiben! Werde ich tun, demnächst mehr.
    Nebenbei: Die haben in Duisburg (?) auch ein Fax! Hier die
    FAX-Nummer: 01805-313168
    Ich kann aber nicht sagen ob mit Fax Kündigungen akzeptiert werden. Sicherheitshalber die telefonische Abfrage: AOL-Name, Kundennummer, Adresse UND die letzen VIER Stellen des Kontos bei welchem AOL abbucht angeben. (WENN EINE(R) TESTET - BITTE RESPONDE!
  • 26.03.2002: Die c't interessiert sich für den Fall. Recherchiert das Ganze, AOL stottert und knipst wenigstens in Zukunft den Account ab. Man kann dann nicht mehr 'unbeabsichtigt' sich auf AOL einwählen.
    Auch hat AOL in meinem Fall zugesagt endlich Ruhe zu geben. Die Prämie kann auf einmal verrechnet werden.
  • 08.04.2002:Der Artikel in der c't 8/2002 #86: "Vorsicht, Kunde: Ärger bei AOL-Kündigung" - leider nicht online.
  • 27.04.2002:Wie Rosi und c't berichtet scheint AOL jetzt wenigstens das Guthaben aus der Werbung (AOL-Start, Wiedereinstieg) ernst zu nehmen. AOL kann es doch verrechnen! Wenn auch erst auf Nachfrage und "!§$%&§?#"

Die Nachfrage aus dem Freundeskreis: Wer entsorgt eigentlich die ganzen AOL-CDs, welche man mit jeder Zeitschrift in's Haus bekommt? Das kostet uns doch Geld! Vielleicht schreibe ich AOL ja noch 'ne Rechnung für Sondermüll! Dazu schrieb mir Daniel:
Hallo!
Da gibt es eine geniale Methode. Man kann die CDs an NoMoreAOLCDs schicken, die sammeln 1.000.000 Stück und laden sie vor der AOL-Firmenzentrale in Amiland ab. Gibt sogar eine deutsche Adresse, von der aus das dann weitergeleitet wird. Mein Päckchen ist schon gepackt... Siehe www.nomoreaolcds.com (englisch) oder www.nomoreaolcds.org (deutsch) . Da kommt der Müll wenigstens auf den Produzenten zurück.
und Tim aus Trier gibt dazu den Tipp:
Die festen Hüllen der Gratis-CDs lassen sich bestens für die Aufbewahrung von DVDs nutzen.

AN DIE MITARBEITER(INNEN) DER KUNDENBETREUUNG VON AOL:
Gibt es in Duisburg, Gütersloh oder Saarbrücken keine anderen Stellen als in der AOL-Kundenbetreuung? Da muss man ja richtig Depressionen bekommen, oder? Sich auch ohne zu zögern über bestehendes Recht (Widerrufen des Bankeinzugs!) hinweg zu setzen würde mir schwer fallen. Schreibt mir mal! Aber bitte nicht vom AOL-Account aus. Man kann nur für die "noch" Mitglieder bei AOL hoffen, dass die angekündigte "Qualitätsoffensive" eine Besserung bringt.

ABER: es gibt auch sehr Gute bei AOL!!! Ich denke an den Hotline-MA, welcher mit mir und mit Geduld den Fehler im AOL-Mailing gesucht hat! Danke noch einmal!

Einen guten Artikel über die undurchsichtigen Praktiken von AOL, auch im eigenen Haus, hat die TAZ am 7. Februar 2002 veröffentlicht. Hier der Link! TAZ

.... als "Alt-Interneter" sei mir noch erlaubt: BEI COMPUSERVE war alles besser! heul - schluchz - aber die Welt geht weiter. :-)


d.m.s

Autor:
Dag-Michael Sterzinger
D-40789 Monheim am Rhein
E-MAIL KONTAKT


Der Artikel ist auf keinen Fall eine Aufforderung zum Boykott von AOL und auch keine Rechtsberatung.... damit sich die kleingeschriebenen rechtsanwälte beruhigt fühlen! .. und leider kann ich auch keine Garantie dafür Übernehmen, das es mit meinen Tipps immer reibungslos klappt. Wenn Sie andere Erfahrungen machen - bitte mir mitteilen! Ich veröffentliche - auch anonym!
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KRECKLERS: Eine gute Anleitung zum Kündigen
STEFANIE & CHRISTIAN: Ein langer, leidvoller Kündigungsweg
VIELLIEBER: auch ein langer Weg zur I-Net-Freiheit!
ZIEREN: ein sehr guter Bericht über eine 'never ending' AOL-Mitgliedschaft. <\a>

In den USA gibt es auch die "AOL-WATCH" - da geht es noch etwas heftiger zu!
Besonders die Koppelgeschäfte (Madonna nur mit AOL-Vertrag - dafür lebenslang!) haben es den Kollegen angetan.

Empfehlenswert: die Cartoons zum Thema! Hier Beispiele!
AOL-SPIKE
AOL-OFF

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Weitere Tipps gibt es jede Menge im Netz. Auch Protokolle "lustiger" Telefonate mit AOL. Einfach bei www.google.de oder bei metager nach "AOL kündigung" suchen.


Diese site besuchten: Counter AOL Frustrierte! (seit 31.12.01)