Dicke Frauen
(Teil II)

- Fast wahre erotische Geschichten -

 

Ich arbeitete jetzt seid 5 Monaten bei Worldview als Kameramann. In dieser Zeit hatte ich so namenhafte Produktionen wie : Die Megatitten, geile Hausfrauen oder Analreport gedreht. Toni, der Chef und Leiter der Worldview hatte damit einen guten Einstieg in den Pornomarkt gefunden und die Zahl der Produktionen deutlich erhöht. Für heute stand eine Produktion auf dem Programm mit dem Namen: Mollige Jessy immer geil Ich war gespannt wer sich hinter dem Namen Jessy verbarg. Zu Beginn des Drehs kam erst mal John, mit dem ich schon einige Produktionen gemacht hatte und dann Jessy, die wirklich Jessy hieß. Whow, dachte ich. Jessy war so um die 20, hatte blonde halblange Haare und war ein wenig pummelig. Sie war ca. 165 cm groß und schien noch etwas von ihrem Babyspeck behalten zu haben. Am auffälligsten waren ihre großen Brüste. Sie waren einfach atemberaubend, wenn auch nicht so prall, wie man es sonst bei 20 Jährigen sieht. Dieser Eindruck wurde von der Tatsache unterstrichen, das ihre gewaltigen Brustwarzen nicht nach vorne zeigten, sondern eher etwas nach unten. Ihr Busen hing ein wenig, was bei dessen Größe aber auch nicht verwunderlich war. Unter ihrem gewaltigen Busen trat ein kleines, rundes Bäuchlein hervor. Ihre Oberschenkel waren auch etwas speckig und ihr Hintern leicht üppig. Ich bemerkte, wie ich immer erregter wurde von dieser Frau. Ansonsten konnte ich mich bei solchen Produktionen ganz gut beherrschen, aber diesmal war das anders. Ich war einfach fasziniert von dieser 20 Jährigen Sexbombe. Der Dreh begann damit das sich Jessy leicht bekleidet in einem Badezimmer auf die Wage stellte und entsetzt zu John meinte, sie habe ein Kilo zugenommen. Die Totale auf der Wage verriet mir das Jessy 75 Kilo wog. John umarmte sie von hinten und gab ihr zu verstehen, dass das doch sexy sei. Dann ging es auch schon rund. Der Dreh verlief ohne Komplikationen, bis auf die, das ich nicht mehr aufhören konnte an Jessy zu denken. In den nächsten Wochen drehten wir wieder die normalen Pornos, also kaum was mit üppigeren Formen, sieht man von den riesig aufgemotzten Silikonbrüsten ab, die sich in der Branche durchgesetzt haben und die auf mich eher unerotisch wirkten als das ich mich hätte daran erfreuen können. Am Monatsende bekamen wir die neuen Verkaufszahlen und der Film mit Jessy landete prompt auf Platz 3, was bei einer Gesamtzahl von 21 Produktionen schon beachtlich war. Toni hatte das auch mit Verzückung festgestellt und Jessy wieder für eine neue Produktion gebucht. Ich freute mich wie ein Kleinkind auf dieses erneute Zusammentreffen. Der Film sollte ???Mollige Meerjungfrau“ heißen und am Meer spielen. Es waren diesmal 4 Produktionstage anberaumt worden. Toni hatte einen Kleinbus gemietet. Außer mir fuhr er selbst mit, ein Beleuchter Namens Klaus, Drei Männliche Darsteller: John, Dieter und Rodrigos und natürlich Jessy mit einer Maskenbildnerin. Im Bus hatte ich das Vergnügen ihr gegenüber zu sitzen. Jessys Haar war ein wenig länger geworden, aber sonst hatte sie sich nicht verändert. Sie trug ein hautenges T-Shirt unter dem sich ihr Busen abmalte und das den Blick auf die darrunterliegende Speckrolle offen legte, die über die enge Jeans stand. Auf der Hälfte des Weges, so nach 6 Stunden machten wir eine Rast. Wir gingen in die Raststätte und machten uns über das üppige Büffet her. Nur Jessy begnügte sich mit einem Salat. Toni guckte ungläubig auf ihren Teller und meinte, was sie denn da treibe, ob sie etwa abnehmen wolle. Jessy verneinte die Befürchtung. Sie müsse nur höllisch aufpassen, nicht noch speckiger zu werden. Sie bräuchte Essen nur ansehen und schon nähme sie zu. Toni meinte, er habe gar nichts dagegen, wenn sie zunehmen würde. Viele E-Mails auf den letzten Film hätten diesen Wunsch sowieso geäußert und auch er selbst, sähe noch viel mehr Möglichkeiten im Geschäft für sie, wenn sie noch was zulegen würde. Jessy schaute ungläubig. ???Ich soll noch dicker werden?“, fragte sie, als habe sie einen Außerirdischen gesehen. ???Liebend gern“ gab Toni zurück. ???Dann mache ich dich zum Superstar der Szene. Natürlich sollte das auch finanzielle Vorteile für dich haben.“ Jessy grinste und meinte: ???Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das mich dann noch einer sehen will, aber wenn ihr das so haben wollt, sehe ich darin kein Problem. Ich kann ja immer wieder abnehmen, wenn ich gar keinen Typen mehr abkriege.“ Alle lachten und Jessi ging zum Buffet und holte sich einen großen Teller Lasagne. Als sie ihn aufgegessen hatte, stieß sie ein genüssliches ???Ahh“ aus. ???Endlich noch mal satt gegessen“. Toni bemühte sich seinen Star am Set mit immer neuen Snacks zu versorgen, die Jessy alle fröhlich vertilgte. Es schien wie eine Befreiung für sie einfach essen zu dürfen ohne sich Gedanken über ihre Figur machen zu müssen. Wir alle hatten riesen Spaß beim Dreh und saßen abends noch lange in den kleinen Tavernen am Meer und unterhielten uns. Tatsächlich war Jessys Bauch in diesen vier Tagen deutlich praller geworden. Sie schien wirklich jedes bisschen Nahrung sofort in Fett zu verwandeln. Auf dem Rückweg rollte sich eine deutlich größere Fettrolle über ihre zu enge Jeans als auf dem Hinweg. Auch dieser Film wurde ein Knaller Erfolg, weshalb Toni schon 3 Wochen später an eine Fortsetzung des ersten Teils dachte. Als Jessy ins Studio kam, traute ich meinen Augen nicht. Jessy trug eine knallenge Jeans, die ihren dicken Hintern noch betonte. Rechts und links an ihrem Rücken hatten sich kleine Speckröllchen gebildet. Auch im Gesicht war sie runder geworden. Leider trug sie ein weites Shirt, weshalb ich ihren Bauch nicht sehen konnte. Auf Tonis Frage,ob sie zugenommen hätte, antwortete sie, sie habe 16 Kilo zugenommen. Toni meinte: ???Toll, du siehst klasse aus, weiter so.“ Jessy schaute ungläubig und meinte: ???wenn ich so weiterfresse, dann platze ich bald.“ Toni lachte und meinte, sie seie doch nur ein wenig mollig, sie könne schon noch was zulegen ohne gleich zu platzen. Dann ging Jessy in die Garderobe. Als sie zurückkam fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ihr Busen war noch schwerer und größer geworden als ich es mir in meinen Träumen erhofft hätte. Man konnte die Adern unter der gespannten Haut sehen. Er war so dick geworden, das die Haut die Geschwindigkeit des Wachstums wohl nicht ganz mithalten konnte. Das galt wohl auch für ihren Bauch, der weicher und runder war als noch vor 3 Wochen. Es hatten sich leichte Gewebestreifen auf Jessys Bauch gebildet, die als Beleg ihrer sehr schnellen Zunahme zu verstehen waren. Jessy wog nun also 91 Kilo und sah Atemberaubend aus. Nach dem Drehtag fragte mich Jessy, ob wir nicht zusammen was trinken sollten, sie habe sich für die drei Drehtage hier im Hotel einquartiert und wolle nicht gleich ins Bett. Ich konnte mein Glück kaum fassen und stimmte direkt zu. Da sich Jessy hier nicht auskannte, schlug ich vor ins Diners zu gehen, wo man toll sitzen und trinken konnte, aber auch noch bis morgens um 4 warme Snacks bekam. So gingen wir also los. Wir redeten viel über Toni und die Firma. Dann fragte Jessy mich, ob sie nicht schon viel zu fett wäre, das könnte doch keinem gefallen. Ich gab ihr zu verstehen, das sie traumhaft aussähe und ich noch nie eine Frau gesehen hätte die so sexy seie wie Jessy. Jessy grinste verlegen und meinte: ???Ihr seid ja alle verrückt.“ Aber das Kompliment schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn Jessy war richtig gut drauf und wir hatten einen riesen Spaß. Außerdem bestellte sie sich immer wieder was kleines zu essen, wie sie es nannte. Insgesamt verdrückte sie ganz nebenbei allerdings eine Menge, von der wohl drei Personen satt geworden wären. Plötzlich bei einem weiteren Baguette stieß Jessy ein leises ???Puh“ hervor. ???Ich glaub die Hose ist ein bisschen eng.“ Dann schob sie ihr T-Shirt hoch und öffnete sich die oberen drei Knöpfe ihrer Hose. Für einen kurzen Augenblick konnte ich die üppige Speckrolle sehen, die wohl dafür verantwortlich war. Gegen 3 Uhr Nachts fragte mich Jessy, ob ich sie noch zum Hotel bringen könnte. Natürlich tat ich das Jessy war ein wenig angetrunken und alberte den ganzen Weg herum. Plötzlich nahm sie meine Hand und grinste mich dabei an. Ich war im siebten Himmel und brachte Jessy durch ein kurzes Ziehen am Arm zum Stehen. Dann küsste ich sie und sie mich. Es war wie im Traum. Dann brachte ich sie zum Hotel und wir verabschiedeten uns beide mit diesem leuchten in den Augen. Am nächsten Tag ließen wir uns beim Dreh nichts anmerken, doch am Ende des Arbeitstages kam Jessy zu mir und meinte, ob wir das nicht wiederholen könnte. Ich meinte, ich würde mir nichts mehr wünschen. So trafen wir uns Abends. Diesmal gingen wir in ein Italienisches Restaurant. Jessy bestellte sich eine Pizza und war darauf bedacht nicht so verfressen zu wirken. Doch nach ihrem vierten Wein schwanden die Hemmungen und sie bestellte sich mit den Worten: ???Ach ist doch egal,“ noch eine Lasagne. Später noch eine Portion Tiramisu und nebenbei aß sie fast 15 Pizzabrötchen. Der Wein schien ihr wirklich alle Hemmungen zu nehmen, denn nach der Tiramisu musste sie sich erneut ihre Hose öffnen. ???Scheiße“  flüsterte sie mir ins Ohr. ???Das ist meine weiteste, die ich mithatte. Die von gestern Abend hab ich heute Morgen nicht mehr zu bekommen,“ und kicherte vor sich hin. Dann machten wir uns auf den Weg ins Diners um noch einen Absacker zu trinken. Wir mussten durch den Stadtpark, weil das der kürzeste Weg war. Jessy blieb plötzlich stehen und meinte: ???Ich bin bestimmt total unattraktiv.“ ???Absolut nicht“ antwortete ich ihr, ???du bist der absolute Traum.“ ???Aber ich bin doch total fett“ meinte Jessy. ???Quatsch, die paar Kilos sind total erotisch.“ Jessy nahm meine Hand und legte sie unter ihr Shirt auf ihren Speckbauch. ???Wirklich?“  Fragte Sie. Ich konnte kaum noch atmen, als meine Hand ihren weichen dicken Bauch berührte, der unter meiner Berührung vibrierte. Ich streichelte ihn sanft und meinte. ???Ich hab mich total in dich verknallt.“ Dann küssten wir uns und Jessy presste ihren Busen gegen meinen Körper. Ich stand kurz vor einer Erektion. Im Diners tranken wir noch jeweils drei Weizenbier, bevor wir uns beide recht angetrunken auf den Weg zu Jessys Hotel machten. Jessy verabschiedete sich aber nicht von mir, sondern zog mich mit in den Aufzug. Wir gingen ins Zimmer und Jessy begann sofort sich auszuziehen. Ihr Bauch war so gefüllt, das er mir unglaublich groß vorkam. Wir streichelte uns und hatten Sex. Jessy war die unglaublichste Frau, mit der ich je geschlafen hatte. Am nächsten Drehtag passte Jessy nicht mehr in ihr Hausmädchenkostüm, das sie noch vor drei Tagen getragen hatte. Sie bekam den Reißverschluss über ihrem Bauch einfach nicht mehr zu. Ihr Bauch ragte aber auch deutlich weiter nach vorne als noch vor drei Tagen. Am Ende des Tages, verabschiedete sich Jessy mit einem langen Kuss von mir und meinte, sie rufe mich Morgen an. Die nächste Zeit war für mich unerträglich. Wir telefonierte zwar täglich 2 Mal miteinander, aber da Jessy studierte und ich in den anderen Produktionen hing schafften wir es nicht uns zu sehen, da wir fast 300 Kilometer voneinander entfernt wohnten. Eines Abends erzählte mir Jessy, das sie gerade eine Diät angefangen hätte. Auf die Frage warum meinte sie nur, wenn ich sie sähe, dann wüsste ich warum. Ich meinte nur, sie seie ja verrückt, sie sähe toll aus. Jessy fragte: ???auch mit fast 15 Kilo mehr als bei unserem letzten Treffen.“ Mir stockte der Atem. Klar, das steht dir bestimmt super. Mann dachte ich 15 Kilo in nur drei Wochen, das war der Hammer. Jessy hatte mir schon gebeichtet das sie an unserem letzten Dreh insgesamt 3 Kilo zugenommen habe. Addiert mit den 15 musste sie unglaubliche 109 Kilo auf die Wage bringen. Ich war fasziniert. Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken als an Jessy. Nach einer harten Woche auf der Arbeit, beschloss ich mich auf der Arbeit krank zu melden und sie zu besuchen. Ich simulierte eine schwere Erkältung und der Arzt bescheinigte mir eine Woche. Ich gab den Schein auf der Arbeit ab und setzte mich ins Auto. Ich hatte ja Jessys Adresse und wollte sie überraschen. Ich fand ihre Wohnung in einem Mehrparteienhaus in der Stadtmitte. Da die Eingangstüre offen stand konnte ich direkt bis zu ihrer Wohnungstüre gehen und schellte dann. Jessy öffnete und sprang mich fast an vor lauter Freude. ???Was machst du denn hier“  meinte sie mit unglaublicher Freude in der Stimme während sie mich umarmte. Dann gingen wir in ihre Wohnung, die mir Jessy erst mal zeigen wollte. Zum ersten mal hatte ich Gelegenheit sie anzusehen. Sie war richtig auseinander gegangen. Sie trug nur ein Nachthemd unter dem sich ihr Wanst abzeichnete. Einen BH trug sie nicht, denn ich konnte sehen, wie schwer ihre Brüste unter dem Nachthemd herunterhingen. Sie hatte ein rundes Gesicht bekommen, das über beide Backen strahlte. Jessy zeigte mir ihr Wohnzimmer, wo 4 leere Chipstüten auf dem Tisch lagen, daneben 5 leere Dosen Erdnüsse und Papier von Schokoladentafeln. In ihrer Küche standen fast zehn leere Pizzakartons, im Schlafzimmer lagen fünf leere Tüten Chips neben dem Bett. Jessy schien es sich richtig gut gehen zu lassen. Kein Anzeichen einer Diät. Wir küssten uns und ich fragte, ob ich wohl ne Woche hier bleiben könnte. Jessy hatte ein strahlen in den Augen als sie meinte: Klar Ich tat so als würde ich ihre neuen Pfunde gar nicht sehen, aber nachdem wir eine ganze Flasche Wein zum Willkommen getrunken hatte, fragte sie mich ob sie nicht zu fett sei. ???Quatsch“ meinte ich ???du siehst super aus.“ Jessy zog ihr Nachthemd aus und meinte. ???Wirklich, findest du mich nicht hässlich“. ???Nein“ meinte ich, ???ganz im Gegenteil.“ Jessy hatte richtig zugelegt. Ihr Busen hatte sich zu einem klassischen Hängebusen geformt, der schwer und weich auf ihrem inzwischen faszinierend üppigen Bauch auflag. Ihr Bauchnabel hatte sich zu einem großen tiefen Loch geformt und ihre Oberschenkel waren so speckig und dick geworden, das ich fasziniert war. Auch ihre Unterschenkel waren richtig stämmig geworden. Sie sah aus wie ein kleiner dicker Monchichi. Ich ging zu ihr küsste sie und meinte das ich total in sie verliebt sei. Jessy hauchte mir ins Ohr: ???Das kleine Dicke Mädchen ist auch total in dich verliebt.“ Jessy presste ihren Bauch gegen meinen und ich streichelte ihren wabbeligen Hintern. Dann schliefen wir miteinander. Später tranken wir noch Wein und Jessy kam wieder so richtig in beschwingte Laune. Sie flüsterte mir über den Tisch ganz heimlich und verstohlen zu, sie hätte die Diät noch nicht ganz so umgesetzt, wie es wohl nötig wäre. Ich fragte, wie sie das meine. Jessy flüsterte grinsend, sie habe schon wieder 4 Kilo zugenommen, wobei sie sich auf ihren Bauch klopfte. ???Der hat auch schon wieder Hunger“, meinte sie kichernd und leise. Ich schlug vor Pizza zu bestellen. Jessys Augen funkelten, aber sie meinte: ???Ich kann doch nicht immer nur essen“ ???Keinen Hunger?“, fragte ich. ???Doch schon, aber ich ...“ ???Kein aber, wir bestellen ne richtig tolle Pizza, mit allem drauf,“ fuhr ich ihr ins Wort und schenkte ihr noch einen Wein ein. Jessy antwortete nichts mehr. Ich ging zum Telefon und bestellte zwei Jumbopizzen, mit doppelt Schinken, doppelt Käse, doppelt Salami, Feta, Oliven, Hähnchenfleisch und Gorgonzola. Die Frau am anderen Ende der Leitung konnte die Bestellung kaum glauben und fragte immer wieder nach. Dann ging ich zurück zu Jessy, die den Wein schon leergetrunken hatte und mich mit leicht beschwipstem Blick anlächelte. Dann kam die Pizza und ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Bestellung sah. Da hatte ich wohl doch etwas übertrieben, denn das waren zwei riesige Berge an Essen. Jessy schaute auf die Pizzen und meinte, das wäre ja wohl der Wahnsinn. Ich aß gerade mal ein viertel von der Jumbopizza, aber Jessy, der der Wein mal wieder alle Hemmungen nahm stopfte sich ihre Pizza nur so rein. Als sie mit der unglaublichen Portion fertig war, bot ich ihr ganz unterschwellig noch meine an. ???Nur noch ein kleines Stück,“ meinte Jessy und nahm sich eines von meinem Teller. Ich meinte, sie solle den ganzen Teller nehmen, dann hätte ich auch mehr Platz auf dem Tisch. Der Plan ging auf. Jessy mampfte ganz neben bei auch noch diese Pizza. Als sie aufstand um aufs Klo zu gehen, sah ich, wie aufgebläht ihr Bauch war. Er ragte unglaublich dick unter ihrem Nachthemd hervor. Am nächsten Morgen schien Jessy das ganze sehr peinlich, denn sie entschuldigte sich bei mir, das sie sich so hatte gehen lassen, ich müsse ja denken, sie habe sich gar nicht unter Kontrolle. Ich fragte sie, was sie meine. ???Na, meine Fressattacken, Gott ist mir das Peinlich, schieb ich mir auch noch deine ganze Pizza rein, bis mein Bauch fast platzt. Das macht mich bestimmt nicht gerade erotischer.“ ???So ein Quatsch“, gab ich ihr zurück. ???Erstens kannst du so viel essen wie du willst, das finde ich eher süß als peinlich und zweitens finde ich deinen Bauch mega erotisch.“ ???Du bist süß“  meinte Jessy und umarmte mich. ???Nein du bist süß“ sagte ich und streichelte ihren Bauch. ???Ich fände es total erotisch, wenn du dich die ganze Woche so gehen lassen würdest.“ ???Echt“ fragte Jessy, ???aber irgendwann bin ich dir zu dick und dann magst du mich nicht mehr“. Ich meinte sie spinne ja, ich seie total verknallt in sie und stehe total auf ihre Pfunde. Damit war das Thema erst mal vom Tisch. Jessy gab sich keine Mühe mehr vor mir so zu tun als seie sie nicht gefräßig. Ich unterstütze ihre Neigung noch, indem ich kochte, Essen bestellte oder sie beim Fernsehen mit Süßigkeiten und Chips fütterte. Die Woche verging wie im Flug und wir beide waren überglücklich. Samstags kam dann die erfreulichste Nachricht meines Lebens. Toni rief mich auf meinem Handy an. Ich tat so als läge ich noch im Bett und kuriere meine Grippe aus. Er meinte nur, ich könne die Krankheit gerne ganz ausheilen, denn es habe auch zwei der Darsteller für die nächste Produktion getroffen, weshalb für die nächsten zwei Wochen keine neue Produktion mehr anstünde. Ich hatte frei. Ich überraschte Jessy im Schlafzimmer mit der Neuigkeit, wo sie mit hochrotem Kopf versuchte ihre Jeans über ihrem Speckbauch zu zu machen, was aber aufgrund  der neuen Pfunde unmöglich erschien. Jessy fluchte: ???Das gibt’s doch nicht, ist die eingelaufen, die hat doch vorige Woche noch gepasst.“ Als ich ihr von meinen weiteren 2 freien Wochen erzählte leuchteten ihre Augen und sie stieß ein: ???Super“ hervor. Dann ging Jessy zum Schrank und holte eine zweite Jeans hervor, die sie versuchte anzuziehen. Diese bekam sie aber nicht einmal über ihre Speckigen Oberschenkel gezogen. ???Ich glaube ich muss mal der Wahrheit ins Gesicht blicken und mich mal auf die Wage stellen“, meinte sie zu mir. Gesagt getan, ging sie ins Badezimmer. ???Whow“, ertönte es aus dem Bad, ???dann wundert mich nicht, das die Hosen nicht mehr passen.“ ???Warum, hast du zugenommen?“, fragte ich scheinheilig, denn das war kaum zu übersehen. ???Kann mal wohl sagen“ meinte Jessy, ???wenn ich nicht schon immer 122 Kilo gewogen habe, dann habe ich wohl in dieser Woche fast 10 Kilo zugenommen.“ ???Whow“, sagte ich, ???hätte ich gar nicht gedacht, aber es steht dir super.“ Jessy fasste sich in ihr Bauchspeck und knetete es. Echt? Fragte sie. ???Gefalle ich dir so?“ ???Ja“ meinte ich ???du bist der Hammer, ich könnte dich den ganzen Tag ansehen“ ???Na wenn es so ist, dann solls mich auch nicht stören. Schließlich will ich ja dir gefallen. Ist eh ne blöde Zeit um mit ner Diät anzufangen, wenn du noch 2 Wochen hier bist, dann halt ich das ja eh nicht durch.“ Jessy zog sich eine ihrer Jogginghosen an, in die sie noch so gerade eben hineinpasste, obwohl die Hose wie eine zweite Haut saß und der Bund tief in ihr Speck einschnitt. Darin sah ihr Bauch noch emenser aus als zuvor. Ihren dicken Busen versuchte sie so gut es ging in einen BH zu stopfen, aber ach der war merklich an der Grenze seiner Belastbarkeit angelangt. Dann zog sie sich ein weites Shirt an. Na ja eigentlich saß es bei ihr eher hauteng, so das man jedes Pölsterchen und Fettring sehen konnte. Sie sah geil aus. Ich machte Frühstück und Jessy verdrückte sage und schreibe 8 Eier, Unmengen an Wurst und insgesamt 7 Brötchen und zwei Schnitten Brot. Als sie aufstand schaukelte ihr Bauch, als seie er ein mit Wasser gefüllter Ballon. Das Ergebnis auf der Wage, schien sie wirklich gut verdrängt zu haben, denn im Verlauf des Tages stopfte sie sich regelrecht so voll, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Zuerst meinte sie, sie müsse noch ein paar Besorgungen machen, ich solle doch schon mal das Mittagessen vorbereiten. Als sie zurückkam hatte Jessy eingekauft. Ich packte die Tüten aus und entdeckte in einer Tasche eine Tüte von Mc Donalds. Ich öffnete die Tüte und darin befanden sich 3 leere Bigmac Schachteln, zwei TS Schachteln und 3 Fishmacpapiere.  Unglaublich dachte ich mir, wo hat die das nach diesem Frühstück noch hingetan. Dann gin es aber weiter. Ich hatte ja schließlich gekocht und Jessy machte sich über den Schweinebraten her, den sie selbst vom letzten Einkauf mitgebracht hatte. Er war riesig, so für 4-5 Personen und hatte eine 5 cm dicke Fettschwarte, die ich schön cross gebraten hatte. Dazu gab es Klöße und Rotkohl. Jessy aß und aß. Nach  einer Stunde hatte sie fast den ganzen Braten natürlich mit Schwarte und 8 Klöße aufgefuttert. Sie saß auf ihrem Stuhl und hielt sich ihren aufgeblähten Fettwanst. Jessy atmete schwer. Sie war total überfressen. Als sie einmal tief Luft holte passierte es. Mit einem lauten ratsch platze die Naht ihrer Jogginghose und ihr Bauch quollaus der Hose heraus und legte sich wabbelnd auf ihre Oberschenkel. ???Scheiße“ keuchte Jessy. “Wie peinlich“ Sie wurde knallrot im Gesicht. ???War doch eh viel zu eng die Hose, morgen kaufen wir neue, die passen“, meinte ich und grinste sie an, aber Jessi war den Tränen nahe, so peinlich war ihr die Sache. Jessy ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa. Sie war viel zu vollgestopft um die Treppe zum Schlafzimmer hochzugehen und eine andere Hose zu versuchen, was wahrscheinlich eh aussichtslos gewesen wäre. Ich ging hinterher und sagte ihr noch mal wie schön sie sei. Dann deckte ich sie zu und Jessy hielt ein kleines Verdauungsschläfchen. Obwohl ich eigentlich damit gerechnet hatte das Jessy nun etwas kürzer treten würde, geschah genau das Gegenteil. Als ich nach 3 Stunden nach ihr sehen wollte, saß sie bereits wach vorm Fernseher. Neben ihr zwei leere Chipstüten. Ich fragte ob sie Lust auf einen Kaffee habe und sie meinte: ???Ja, das wär genau das richtige jetzt.“ Jessi ging schwerfällig in die Küche und holte zu meinem Erstaunen die 6 Stücke Kuchen aus dem Kühlschrank, die sie morgens mitgebracht hatte. Als ich den Kaffe fertig hatte und zum Tisch brachte, hatte Jessy schon 2 Stücke verputzt. Da ich keines wollte, schaufelte sie sich die restlichen viel auch noch rein. Sie sah unglaublich süß aus. Überall um ihren Mund hatte sie die Schokolade, der Schokocremetorte. Leider hatte sie sich die Decke um den Bauch gewickelt, so das ich ihren Bauch nicht sehen konnte. ???Boah ich fress zu viel“ stieß Jessy plötzlich grinsend hervor, während sie die letzten Krümel vom Teller aß und schon wieder total erschöpft war, von den Mengen die sie gegessen hatte. ???Ich bin echt nicht mehr normal, wenn ich so weitermache muß ich demnächst aufpassen das mich kein Waljäger abknallt.“. Wir lachten beide und ich begann den Tisch abzuräumen. Gegen acht Uhr abends fragte Jessy, ob wir nicht beim Italiener bestellen sollten. Ich stimmte zu und nahm Jessys Bestellung auf. ???Scheiß drauf“ meinte sie,“ heute machts auch nichts mehr aus: Eine Jumbopizza mit doppelt Käse und Schinken, eine große Lasagne und einmal Nudeln in Sahnesauce mit Schinken.“ Ich bestellte alles und Jessy aß. Sie brauchte zwar fast zwei Stunden, doch dann war alles in ihrem Bauch verschwunden. Jessy keuchte vor Sattheit und Anstrengung.  Am nächsten Morgen fragte mich Jessy, ob ich mitkäme Klamotten kaufen. Klar meinte ich. Jessy versuchte sich in irgendwas reinzuzwängen, aber nichts passte ihr mehr. Sie war total verzweifelt und heulte, als ich auf die Idee kam doch die alten großen Jeans anzuziehen, die sie gestern nicht zubekommen hatte und einfach das T Shirt drüber hängen zu lassen, dann sähe niemand das die Hose offen wäre. Jessy versucht es, aber im gegensatz zu gestern war es nicht nur so, das die Hose nicht zuging, sondern ihr Bauch hing förmlich aus ihr heraus. Jessi fragte mich ob es so ginge, Es sah pervers aus und jeder konnte sehen was los war, aber es war die einzige Chance zum Laden zu kommen und ich meinte, man sähe gar nichts. So machten wir uns auf den Weg.    Jessy hatte sich in den Kopf gesetzt bei C&A in der Mode für Mollige Abteilung zu suchen, doch die ging nur bis Größe 56, in die Jessy nicht mehr hineinpasste. Also gingen wir zu einem Spezialgeschäft für Dick e und mit Größe 60 hatten sie auch endlich was für Jessy. Sie kaufte neue Jeans, Röcke und Freizeithosen mit Gummizug Die zweite Woche verging und Jessy ließ sich weiter gehen. Ich ging fast täglich einkaufen um ihren Appetit zu befriedigen. Von Tag zu Tag entdeckte ich neue Pölsterchen an ihr und immer mehr Gewebestreifen. Ihr speckiger Wanst verdeckte komplett ihren Slip und ragte weit nach vorne. Beim Gehen schaukelte er hin und her und auch ihr fetter Hintern vibrierte bei jeder Bewegung. Den Ausschlag für ein erneutes Wiegen gab wieder die Tatsache, das Jessy bereits nach einer Woche eine ihrer 60 er Jeans nicht mehr zubekam. Das war bei den Mengen, die sie verdrückte allerdings auch nicht allzu seltsam, denn Jessy ging von Tag zu Tag auf wie ein Hefekucken, was ihr zu entgehen schien, denn sie konnte es einfach nicht nachvollziehen, das ihr Jeans nicht mehr zuging. Jessy zog sich ganz aus, um ja nicht noch mehr auf die Wage zu bringen und stellte sich dann nackt auf  die Wage. Oh Gott stieß sie hervor und auch ich las eine 136,5. Jessy hatte in dieser Woche 14,5 Kilo zugenommen. ???Wenn du mich noch attraktiv findest, dann küss mich jetzt, sonst fange ich an zu heulen“, hauchte Jessy mit entgeisterter Stimme. ???Das kann ja wohl nicht wahr sein.“ Ich ging zu ihr und küsste sie, wobei ich ihren Körper streichelte, dessen Fettpölsterchen unter meiner Berührung vibrierten. Plötzlich klingelte das Telefon. Jessy ging ran und ich konnte hören, das es Toni war. Jessy stellte auf laut. Toni fragte, ob Jessy übernächste Woche Zeit für einen Dreh habe. Jessy sagte zu, denn sie hatte ja schließlich Semesterferien seid einer Woche. Toni bemerkte noch, sie habe ja hoffentlich nicht abgenommen, seid dem letzten Dreh und Jessy antwortete, das man das nun wirklich nicht behaupten könne. Neugierig wollte Toni wissen, wie viel sie denn wiege und Jessy meinte nur: ???Gestern waren es noch 115 Kilo.“ ???Du bist ja der Wahnsinn Mädel“, meinte Toni, der Jessy zuletzt mit etwas über 90 Kilo gesehen hatte. ???Meinst du, du schaffst noch ein paar Kilo bis zum Dreh?“ ???Muss ich mal sehen“, meinte Jessy ungläubig. ???Na dann sehen wir uns in 10 Tagen“ meinte Toni und verabschiedete sich. ???Du hast mal locker 21,5 Kilo unterschlagen“, meinte ich, als Jessy mich beschämt ansah. ???Man, das ist ja auch nicht normal in der Zeit mehr als 45 Kilo zuzunehmen, der denkt ja ich wäre ne Verfressene Mastgans. Was mach ich denn jetzt, ich kann ja wohl kaum 20 Kilo in zehn Tagen abnehmen.?“ ???So ein Blödsinn, wenn du mich fragen würdest, würde ich gar nicht sehen, das du mehr als 115 Kilo wiegst. Bei dir fällt das doch kaum auf, du siehst viel schlanker aus, als das die Wage zeigt. Echt, dir würde jeder abnehmen das du tatsächlich 115 Kilo wiegst, da verwette ich meine Hand drauf.“ ???Meinst du echt?“ fragte Jessy,“ seh ich nicht wie ein fetter Rollmops aus?“ ???Absolut nicht, du könntest sogar noch 10 Kilo zunehmen und keiner würde was bemerken“ Plötzlich kam eine SMS auf meinem Handy an: Hi, Mittwoch in zehn Tagen 4 tägiger Dreh mit Jessy. Alles Gute, bis dann, Toni. Während ich die SMS las musterte sich Jessy vorm Spiegel und meinte: ???Hast eigentlich recht, ich seh eigentlich gar nicht so dick aus. Das ist zum größten Teil mein dicker Busen, der so wirkt. Der wiegt bestimmt alleine schon 12 bis 15 Kilo. Ich kann echt noch zehn Kilo zunehmen und sehe dann vielleicht aus als hätte ich 115 Kilo drauf, ich hab echt Glück mit meinem Körper. Andere sähen mit dem Gewicht aus wie kleine Nilpferde.“ ???Finde ich auch“, antworte ich ???und dein Busen ist der Überhammer, da wäre jede Frau neidisch.“ Jessy war zufrieden und ich dachte mir nur, das sie wohl alles annehmen würde, nur um ihre Figur schönzureden, denn in Wirklichkeit sah man ihr jedes Kilo an und ihre Brüste waren eigentlich auch eher zwei aus der Form geratene speckige Fleischklöpse, die kaum was mit den prallen Rundungen zu tun hatten, die Jessy da wohl an sich sah. Ich fand sie unheimlich geil, wie sie bei jeder Bewegung unter ihrem Shirt schaukelten und vibrierten, aber vom allgemeinen Schönheitsideal, waren sie doch meilenweit entfernt. ???Du kannst schon ganz schön froh sein mit so ner hübschen Sexbombe zusammen zu sein“, meinte Jessy grinsend zu mir. ???Bin ich auch und zwar so froh, das ich dich den ganzen Tag nur umarmen möchte.“ Jessy lächelte verlegen. ???Du bist das beste, was mir je passiert ist,“ meinte sie und gab mir einen langen innigen Kuss. Dann ging Jessy ins Schlafzimmer und zog sich ihre Jogginghose und ein T-Shirt an. ???Hunger?“ rief ich die Treppe rauf und Jessy antwortete: ???Ja klar, wenn ich echt so aussehe, als brächte ich nur 105 Kilo auf die Wage, dann muss ich ja schon  noch ein paar Kilo zulegen, sonst denkt Toni ja ich hätte ihn mit den 115 verarscht.“ Jessy kam in die Küche und ihr fetter Speckwanst quoll unter ihrem Shirt hervor. Er stand mittlerweile deutlich weiter vor als ihr üppiger Busen, weshalb es unmöglich war ihn zu kaschieren. Ich sah, wie er sich beim Sitzen zu einem fetten speckigen Fleischberg formte, der ihr T-Shirt zu sprengen drohte. Gegen Abend kam eine Freundin von Jessy vorbei. Die beiden hatten sich vor zwei Wochen das letzte mal gesehen und Jessy wollte mich wohl unbedingt mal vorstellen. Als Claudia in die Wohnung kam, schaute sie entgeistert auf Jessys Bauch, die immer noch in ihrer Jogginghose rumlief. Claudia sagte aber nichts und wir aßen zusammen und tranken Wein. Plötzlich meinte Claudia: ???Boah ich hab in den letzten Wochen 5 Kilo zugenommen“ und fasste sich an ihren Bauch. Mir war klar, das sie damit nur Jessy aus der Reserve locken wollte und die sprang sofort drauf an. ???Was soll ich denn sagen, ich wiege 105 Kilo, aber so lange es meinen Schatz nicht stört ist es mir auch egal.“ Claudia schaute Jessy ungläubig an, meinte dann aber ironisch:  ???Mensch 105 Kilo, die sieht man dir aber echt nicht an.“ Jessy verstand die Ironie nicht und fühlte sich geschmeichelt.  ???Na ich müsste eigentlich mal ne Diät ins Auge fassen“. ???Ach Quatsch“ rutschte es Claudia, wiederum aufs äußerste Ironisch heraus, was Jessy wieder nicht verstand. Sie hatte sich so darauf eingeschossen schlanker auszusehen, das sie nicht bemerkte, das Claudia ihr ihre 105 Kilo nicht abnahm. Nachdem sich Claudia um 12 Uhr verabschiedete, kam Jessy mit einem breiten Strahlen von der Tür zurück. ???Hey jetzt hab ich schon gesagt ich würde nur 105 Kilo wiegen und Claudia meinte trotzdem, man sähe mir die Kilos gar nicht an.“ Jessy tanzte beschwingt durch die Küche, wobei ihr Wanst auf und ab schaukelte. ???Ich find das so geil, ich kann essen und zunehmen so viel will und keiner sieht was“ ???Hab ich dir doch gesagt,“  meinte ich und schob ihr noch einen riesigen Teller mit Fleisch und Kartoffeln hin, der in Soße nur so schwamm. ???Noch einen Teller?“ fragte Jessy grinsend, ???ich hab doch schon so viel gegessen.“ Und schon saß sie am Tisch und begann den Teller gierig zu leeren. Das war ihre vierte Portion. Claudia hatte beim essen schon ungläubig  auf Jessy gestarrt, als diese sich den dritten Teller vollud. Würde sie das jetzt sehen, sie würde ihren Augen nicht trauen. ???Heute Abend fresse ich mich so voll, bis ich nicht mehr aufstehen kann“ meinte Jessy singend und erheitert in den Raum. ???Ich hab so nen Bock drauf mich mal so richtig vollzustopfen.“ Das tat Jessy zwar schon seit Wochen, doch was ich heute zu sehen bekam sprengte selbst meine Phantasie. Nachdem sie den Teller restlos leergemuffelt hatte, machte sie sich über die Würstchen her, die in der Vorratskammer standen. Ich traute meinen Augen nicht, aber Jessy verputzte 3 Gläser a 8 Würstchen. ???Noch Platz?“ Fragte ich ???Moment!“ meinte Jessy Ihre Hose war eindeutig zu eng und Jessy zog ihren Bund nach unten und ließ ihren Speckwanst heraushängen. Der legte sich schwer auf ihre Oberschenkel ???So, was hättest du denn noch anzubieten“, fragte sie. Ich holte einen 1,5 kg Block Speck aus dem Kühlschrank, den ich zum Kochen gekauft hatte und meinte: ???Wenn du Fleisch willst, ist das unser letzter Vorrat.“ ???Echt?“ fragte Jessy,  ???dann lass dir schon mal was einfallen, wenn ich danach immer noch kann.“ Jessy schnitt Stück für Stück vom Speck ab, bis er ganz aufgegessen war. Das war unnormal. Kein Mensch konnte jetzt noch was essen und auch Jessy atmete so schwer wie nach einem Marathon. ???Kuchen?“ fragte ich ???Boah ich weiß nicht ob ich noch was schaffe,“ meinte Jessy und begann zu essen. Nach 3 Stücken war Schluss. ???Wenn ich jetzt noch einen Krümel esse, dann kotze ich alles wieder aus.“ Ihr Bauch gluggerte und machte laute Geräusche. ??? Ich kann jetzt nicht aufstehen“ schnaufte Jessy, ???ich platze gleich.“ Das konnte ich mir vorstellen und wenn ich mir diesen riesig aufgeblähten Speckbauch anschaute, dann wäre das auch nicht verwunderlich gewesen. Die Gewebestreifen auf ihrem Bauch schienen deutlich breiter zu sein, als noch vor einigen Tagen. Ich schaute sie an. Sie sah so sexy aus, wie sie vollgefressen da saß und ihren Wanst massierte. Jessy hatte zwar ein richtig rundes Gesicht bekommen, aber ihr Doppelkinn war einfach süß und überhaupt nicht zu groß. Ihr Bauch hing aus ihrem T-Shirt und ihrer Hose heraus und ihr Busen lag weich auf ihrer Wampe. Ihr Hintern war eindeutig zu groß für den Stuhl auf dem sie saß und ihre Oberschenkel hatten auch ein stattliches Ausmaß angenommen. Nach einer halben Stunde schien es ihr wieder besser zu gehen und sie meinte: ???War das geil“ Dann beschlossen wir ins Bett zu gehen. Jessy schlief sofort ein und ich lag noch wach. Plötzlich kam mir eine Idee. Am nächsten Morgen fuhr ich neben den normalen Einkäufen auch noch zu diesem Laden für Dicke und kaufte alle Sachen, die Jessy in Größe 60 gekauft hatte in Größe 62 oder andere in 64. Dann fuhr ich nach Hause. Jessy hatte bereits Gefrühstückt, wie ich an den Eierschalen und der leeren Brötchentüte erkennen konnte. Sie musste wieder so richtig zugeschlagen haben, denn sie hielt wieder mal ein Verdauungsschläfchen auf dem Sofa. Ich tauschte die Hosen und Shirts aus und nähte die alten Größenschilder in die Neuen Klamotten. Jessy bemerkte den Tausch nicht. Wunderte sich aber auch nicht über den Platzgewinn in ihren Hosen. Wir hatten eine traumhafte Woche. Jessy genoß es wie ein Kleinkind sich jeder kulinarischen Versuchung hinzugeben und seitdem sie sich in den Kopf gesetzt hatte ja eigentlich gar nicht so dick zu sein, eher attraktiv, versuchte sie mich ständig mit ihrem Körper zu betören, was dazu führte, das wir oft drei mal am Tag miteinander schliefen. Es waren noch drei Tage bis zum Dreh und Jessy hatte an jeder erdenklichen Stelle ihres Körpers Speckröllchen angesetzt. Selbst ihre Oberschenkel waren unglaublich wellig geworden. Ihr Rücken war so fleischig geworden, das der Speck über den Gurt ihres BHs hing und diesen ganz verdeckte. Ihr Bauch ragte unglaublich weit nach vorne weg und ihre Hüften bestanden aus zwei speckigen dicken Fettrollen. Jessy fragte mich ob ich mal ins Badezimmer kommen könnte. ???Klar“ meinte ich. Sie stand nackt auf der Wage. ???Schau mal wie viel ich wiege, wenn’s zu viel ist, dann sags mir nicht.“  Jessy hatte die Augen geschlossen. Womöglich hätte sie das Ziffernblatt eh nicht sehen können, so fett wie ihr Bauch war. Ich schaute auf die Wage und traute meinen Augen nicht. 155 Kilo, kurz vorm Anschlag der Wage. 18,5 Kilo mehr als vor einer Woche, das machte mehr als 2,5 Kilo am Tag. ???Wie viel?“ fragte Jessy ???138“ sagte ich, aus Spaß. Jessy machte die Augen auf und wollte sich vergewissern, doch sie konnte tatsächlich nicht die Wage sehen, da ihr Bauch zu dick war, was sie aber nicht zugab. Anstelle dessen tat sie so als habe sie auch 138 Kilo abgelesen und meinte: ???Das ist ja Wahnsinn. Ich fresse und fresse und nehme nur 1,5 Kilo zu. Ich habs auch an den Hosen gemerkt, die passen immer noch. Wie geil, das ist ja der Hammer.“ Ich konnte ihr unmöglich in diese Freude hinein sagen, das ich nur einen Spaß gemacht hatte, bei dem ich geglaubt hatte sie wüsste, dass das nicht stimmen kann. Jessy hob die Arme hoch und drehte sich freudig im Kreis. ???Wie seh ich aus?“ Fragte sie ???Na wunderschön“  gab ich zurück ???Hey ich bin die sexy mollige Jessy, die alles essen kann was sie will, ohne zuzunehmen“ lachte sie in den Raum ???Na wie siehts aus, willst du deine sexy Freundin nicht mal ein wenig verführen.“ Ich grinste sie an und zog sie ins Schlafzimmer. Als wir drei Tage später zum Dreh in Berlin ankamen, zog Jessy zu mir. Wir verabredeten aber erst mal so zu tun als seien wir nur Kollegen. Am Morgen des Drehs fuhr ich schon früher los um die Kamera und die Beleuchtung einzurichten. Als Jessy gegen 11 den Raum betrat, fielen fast allen Anwesenden die Augen aus dem Kopf. Toni hatte vorher gesagt, Jessy habe ordentlich zugelegt, das seie Klasse für die Produktion. Keiner solle auch nur ein blödes Kommentar fallen lassen. Aber selbst er starrte entgeistert auf Jessy, denn ihm war klar das da eindeutig mehr Kilos vor ihm standen als die besagten 115. ???Whow!“, stieß er hervor. ???Du siehst ja unglaublich aus. Mein Gott, mit dir werden wir noch alle steinreich.“ Ihm war klar das er mit dieser Jessy ganz groß in die Dicken Porno Szene einsteigen konnte. Er legte seine Hand auf Jessys Bauch und meinte. ???Man siehst du spitze aus.“ Während Jessy sich umzog tuschelten alle und Toni meinte. ???Sagt ja nichts über ihre Figur. Ich will das ihr so tut als seie alles ganz normal.Die sieht zwar aus wie ein Wahlross, aber es gibt welche, die auf so was stehen, die werden unsere Produktion lieben.“ Dann kam er zu mir und meinte: ???Hast du die Wampe gesehen, wenn ich neben so was aufwachen würde, dann wäre ich sofort schwul“ und ging lachend weg. Alle gafften wie parallelisiert als Jessy in Unterwäsche zum Set kam. Die Produktion dauerte fast 9 Stunden, dann waren genug Szenen für drei neue Filme im Kasten. Es war ein seltsames Gefühl meine Freundinn mit anderen Männer zu filmen, doch das war halt unser Job. Am Ende des Tages nahm sich Toni Jessy zur Seite und übergab ihr einen Umschlag mit 5000 €. ???Hier, das ist dein Bonus, wenn du es schaffst noch mal 20 Kilo zuzunehmen gibt’s den beim nächsten Dreh wieder.“ Jessy war im siebten Himmel, weil ihr nach Tonis Ansprache alle Komplimente machten, wie toll und sexy sie aussähe. Sie fühlte sich als seie sie die geilste Frau der Welt. Wir hatten beschlossen, das Jessy die restlichen 8 Wochen ihrer Semesterferien bei mir bleiben sollte. So hatten wir jede Menge Zeit, denn ich hatte in der nächsten Zeit nicht all zu viele Produktionen. ???Mann das wird schwer meinte Jessy. Ich hab doch letzte Woche nur 1,5 Kilo zugenommen, obwohl ich gegessen hab wie ich wollte, das wären bis zur nächsten Produktion in 8 Wochen gerade mal 12 Kilo.“ Meinte Jessy. ???Ach was“  meinte ich, ??? das schaffen wir schon. Dann gibt’s halt nur noch richtige Kalorienbomben.“ ???Na hoffentlich, die 5000 € kann ich gut brauchen,“ meinte Jessy ???Dann würde ich 158 Kilo wiegen, na ja, so lange ich immer noch schlanker aussehe und mich die Leute immer noch um die Hundert Kilo schätzen, solls mir egal sein. Na dann fangen wir mal an,“  meinte sie und fragte ob ich auch was von Mc Donalds wollte. ???Klar zwei Bigmac“ antwortete ich und Jessy ging los. Als sie zurückkam hatte sie vier Tüten dabei. : 6 Bigmac 4 Hamburger Royal 5 Fishmac und 8 Hamburger. Ich schaute erstaunt auf den Tisch. ???Wenn ich das schaffen will, dann muss ich mehr essen als letzte Woche“,  meinte sie und biss in den ersten Bigmac. Nach drei Tagen bei mir zu Hause, bemerkte ich wie Jessys Klamotten wieder viel zu eng wurden. Sie brauchte fast 10 Minuten um ihre Jogginghose anzubekommen, die danach saß wie eine zweite Haut, nur nicht so dehnbar. Ich ging los und kaufte ihr neue Klamotten, die ich alle als Geschenk einpacken ließ. Ich kaufte dirkt alles in Größe 68, sonst würde es eh nicht lange passen und trennte einfach die Größenschilder heraus. Dafür tackerte ich kleine Computergedruckte Zettel in die Hosen auf denen Größe 64 stand. Das Geschenk kam zur rechten Zeit, denn nachdem Jessy keine Jeans mehr zubekam, platzte beim Abendbrot auch ihre Jogginghose. Ich wollte ihr das Geschenk zwar als Vorbeugung für diesen Moment schenken, aber nun war es auch angebracht. Ich überreichte ihr die Päckchen und meinte, wenn sie wirklich die 20 Kilo schaffen wolle, dann bräuchte sie auch größere Klamotten. Jessy war begeistert wie locker die angebliche Größe 64 saß. Ihr Wanst wurde immer dicker. Ihre Oberschenkel waren so fleischig, das sie beim gehen schwabbelten, als seien sie mit Wasser gefüllt. Ihre Speckringe begannen sich gegenseitig zu behindern. Jessy fraß und fraß. Sie hatte in der Stadt einen aus dem Drehteam getroffen. Jonas, der Requisitör. Jessy erzählte, das sie ins Gespräch gekommen waren und Jonas gefragt hatte, wie viel sie denn wiege. Jessy ließ ihn schätzen und er schätzte auf unter 100 Kilo. Jessy war total aus dem Häuschen. Ich konnte mir denken, warum Jonas so maßlos untertrieben hatte. Er hatte wohl immer noch Tonis Worte in Ohr gehabt. Außerdem erzählte sie mir stolz, das sie in der Stadt an keiner Fressbude vorbeigegangen wäre, ohne was zu kaufen. Sie streichelte ihren Bauch und meinte: ???Wenn ich so weitermache, dann schaffe ich die 20 Kilo bestimmt“ Das stand für mich außer Frage. Am Ende der Woche, wollte Jessy unbedingt Klarheit, ob sie auf dem richtigen Weg wäre. Ein kurzer Blick in den Spiegel hätte genügt um zu sehen, wie sehr sie dies war. Wir gingen also wieder zusammen ins Bad und Jessy stellte sich mit geschlossenen Augen auf meine Digitalwaage. ???Und?“ Fragte sie Die Waage zeigte unglaubliche 175 Kilo an. Jessy hatte in 10 Tagen 20 Kilo zugenommen. ???145 Kilo“ meinte ich. ???Ups“ meinte Jessy, ???das ist doch mehr als ich dachte. Dann schaffe ich die 20 Kilo locker bis zum Dreh“. Das stand außer Frage, denn sie hatte sie in einer Woche gepackt. ???Wo tu ich das nur hin. Keiner würde denken, das ich 145 Kilo wiege, wenn ich das einem erzähle, die lachen sich kaputt und denken ich verarsche sie. Ich hab schon Glück. Andere Frauen sehen mit dem Gewicht richtig fett und unattraktiv aus.“ Gut ich hab ja auch nen Bauch gekriegt, aber, wenn ich mir im Fersehen die richtig dicken angucke, da hätte ich noch einiges vor mir.“ Meinte sie lachend  Dann ging sie zum Kühlschrank und holte sich einen Ring Fleischwurst. ???Je schneller ich die 13 restlichen Kilos schaffe um so besser, dann kann ich nachher langsam tun“, rechtfertigte sie ihren Hunger und ihre Fressgier. Jessy versuchte zwar es sich nicht anmerken zu lassen, doch selbst die paar Stufen zum Schlafzimmer brachte sie schon außer Atem. Ihr Bauch hing schwer und fett aug ihre Oberschenkel, die sich beim gehen so sehr behinderten, das Jessy aussah als habe sie x Beine. Ihre Gewebestreifen waren gigantisch. Ihr Bauch bestand aus einem riesigen wabbeligen Unterbauch und 2 dicken Fetrollen.o:p>

 

 

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Dicke Frauen

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