All Inclusive Vacation
- Fast wahre erotische Geschichten -

 

Ich hatte gerade  geheiratet und wir befanden uns auf der Hochzeitsreise in die Türkei. Ruth und ich hatten uns erst vor sechs Monaten kennen gelernt und obwohl sie schon 37 war und ich erst 24, hatte uns das nie was ausgemacht. Wir hatten einen Urlaub in die Türkei gebucht und freuten uns riesig auf unsere Flitterwochen. Ruth hatte auch eine 17 Jährige Tochter Namen Julia, die wir zu Hause ließen, um ganz für uns allein zu sein. Wir verlebten einen traumhaften Urlaub und genossen die gemeinsame Zeit, doch auf dem Rückflug entdeckte man in Ruths Taschen Kokain und Heroin. Jemand musste es dort versteckt haben, um es so über die Grenze zu schmuggeln, denn Ruth wäre die Letzte gewesen, die so etwas getan hätte. Natürlich glaubten uns die Beamten nicht und Ruth wurde verhaftet. Ich versuchte es in der Botschaft und über meinen deutschen Anwalt, doch es war nichts in Erfahrung zu bringen. Das einzige was ich wusste, war das ihr der Prozess in 4 Wochen gemacht würde. Ich flog also nach Hause, um von dort aus alles zu klären und zu regeln. Julia, die ich benachrichtigt hatte wusste, was geschehen war und ich versprach ihr, wir würden ihre Mutter da schon rausholen. Ich konsultierte mehrere Anwälte und alle meinten, ich solle erst mal den Prozess abwarten. So flogen Julia und ich nach vier Wochen in die Türkei zum Prozess, doch wir durften nicht an der Verhandlung teilnehmen. Unser Anwalt hielt uns allerdings auf dem Laufenden. Wir sahen Ruth immer nur kurz, wenn sie in den Gerichtssaal geführt wurde. Am Ende kam die Hiobsnachricht. 12 Jahre Haft. Wir konnten es nicht glauben. Da Ruth zu Beginn keinen Besuch empfangen dürfe, wie uns der Anwalt mitteilte, flogen wir wieder nach Hause. Julia, die gerade dabei war eine Ausbildungsstelle zu suchen, brach ihre Bemühungen ab und blieb mit meinem Einverständnis zu Hause. Ich ging weiter meiner Arbeit nach und versuchte mich abzulenken. Der Anwalt hatte gemeint, er würde uns sofort benachrichtigen, wenn es was neues gäbe. Da Julia fast nur zu Hause rumlungerte und nichts tat, beschloss ich sie auch nicht zu belasten und stellte ein Hausmädchen ein, das saubermachen und kochen sollte. Ich konnte es mir leisten, denn ich hatte einen eigenen Betrieb, den ich mir von meinem Vater geerbt hatte und der richtig Geld abwarf. Ich bemühte mich Julia die Zuneigung zu geben, die ihre Mutter ihr sonst gegeben hätte. Wir saßen abends zusammen vorm Fernseher, spielten Karten und unternahmen viel zusammen. Mit der Zeit bemerkte ich, das Julia mich nicht nur als Vaterersatz oder Freund mochte, nein, sie schien sich ein wenig in mich verliebt zu haben. Auch ich konnte nicht leugnen, das ich sie toll fand. Aber das ging nicht, schließlich war ich mit ihrer Mutter verheiratet. Durch die Faulenzerei hatte Julia merklich zugenommen. Das gute essen, das Latar(unsere Haushälterin) kochte, hatte wohl seien Teil dazu beigetragen. Wenn Julia morgens nur im Slip und BH bekleidet zum Frühstück kam, konnte man deutlich ihre Rundungen sehen. Ich konnte einfach nicht weggucken, wenn ich sie so sah. Sie sah einfach sexy aus mit ihrem kleinen runden Bauch und den runden Hüften. Ich kaufte in der folgenden Zeit Unmengen an Süßigkeiten, die ich überall in der Wohnung platzierte und die Julia alle aufaß. Sie stopfte sich den ganzen Tag aus Langeweile voll. Da sie ein eigenes Konto hatte und ein Sparbuch auf denen insgesamt an die 30.000 Mark waren, konnte sie sich die peinliche Aktion ersparen mich um Geld für neue Klamotten zu bitten, denn es war unübersehbar, das die alten viel zu eng geworden waren. Sie wirkte wie in einer Wurstpelle und zupfte ständig an ihren Shirts herum, um zu verbergen, wie mollig sie geworden war. Tatsächlich kaufte sie sich dann auch neue Klamotten, die ihr super standen. Allerdings war es mittlerweile Sommer geworden und in unseren Pool konnte sie ja kaum mit ihren weiten Klamotte schwimmen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sie im Bikini sah. Sie hatte wieder zugenommen und ihr Bauch war richtig fett geworden. Der Bikini schnitt sich in ihr Fleisch und ihr Hintern schien mir riesig. Eines Tages fand ich auf Julias Schreibtisch einen Zettel, auf dem sie sich einen Chatraum und ihren Chatnamen notiert hatte.  Jule/17 hieß sie im Web. Am nächsten Tag auf der Arbeit, ging ich in diesen Chatraum, bei dem es sich um einen Flirt-Chat handelte und tatsächlich Julia war drin. Wir plauderten den ganzen Vormittag übers Web, ohne das sie wusste, wer ich war. Sogar ihre (unsere) Adresse gab sie mir. Ich ergriff die Chance und schickte ihr per Botensendung eine Riesenpackung Leonidas und legte ihr einen lieben Brief dazu, den ich mit Ralfxxx unterschrieb, meinem Chatnamen. Als ich abends nach Hause kam, stand die leere Leonidas Schachtel auf dem Tisch. Von nun an chattete ich öfter mit Julia und schickte ihr täglich große Schachteln dieser Sahnepralinen. Allerdings stellte Julia sie nicht mehr so offensichtlich auf den Tisch, wahrscheinlich, weil sie unangenehmen Fragen meinerseits ausweichen wollte, doch ich fand die leeren Schachteln immer im Müll. Die 20 Pralinen die ich ihr Täglich schickte, blieben nicht ohne Resultat. Julia wurde immer dicker. Wir verbrachten immer mehr Zeit zusammen und abends schlief sie auf meinem Schoß vorm Fernseher ein. Oft streichelte ich ihr dann sanft über ihren Bauch oder ihre Arme. Wir lebten fast so, als wären wir ein Paar. Als ich eines abends später von der Arbeit nach Hause kam, war Julia sogar richtig sauer und wollte wissen wo ich gewesen sei. Sie hätte den ganzen Abend auf mich gewartet. Als ich sie mir näher ansah, konnte ich erkennen, das sie geweint hatte. Ich fragte sie was los sei und sie meinte, sie hätte extra gekocht um mir eine Freude zu machen und ich hätte mich derweilen wohl mit irgend ner Tussi rumgetrieben. Ich versicherte ihr, ich hätte nur länger arbeiten müssen, aber ich sei sehr hungrig und würde mich freuen wenn wir zusammen essen könnten. Julia lächelte ein wenig und meinte, ich solle mitkommen. Im Esszimmer war der Tisch gedeckt. Das Licht war gedimmt und Kerzen sorgten für eine romantische Stimmung. Julia trug ein schwarzes langes Kleid, in dem sich ihr Bauch deutlich abmalte und das ihr wohl ein wenig zu klein war, denn es saß so eng, das ich mich fragte, wie sie sich damit wohl setzen wolle, aber es bestand den Test und so begannen wir zu essen. Braten, Klöße, Soßen, alles schmeckte einfach toll. Dazu tranken wir Wein. Nach gut zwei Stunden waren wir beide total satt und angeheitert, denn wir hatten drei Flaschen Rotwein getrunken. Julia wollte sich ausgelassen und schwungvoll aufs Sofa fallen lassen, als ihr Kleid mit einem leisen Krachen nachgab und in der Naht riss. Sie wurde knallrot und hatte Tränen in den Augen. Ich versicherte ihr, das Kleid seie ja auch in einer Kindergröße und sie sähe toll aus und gar nicht zu dick. Auf die Frage, wie viel sie denn wiege, antwortete sie nur, vor drei Tagen seien es 76 Kilo gewesen. Na also, meinte ich, das ist doch Normalgewicht. Sicherlich wusste ich, das Julia wohl mindestens um die 15 Kilo Übergewicht hatte, aber es schien sie zu beruhigen, das ich sie nicht für zu dick hielt. Sie zog ihr Kleid vor meinen Augen aus und stand nur noch in Unterwäsche vor mir. Ihr Bauch war richtig üppig und ihre Schenkel speckig. Ich stand auf und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und wir schliefen miteinander. Von nun an lebten wir gänzlich wie zwei jung verliebte. Nur vor Latar, dem Hausmädchen taten wir so, als ob nichts wäre, aber wenn wir alleine waren, waren wir ein Paar und liebten uns. Ich hatte Latar aufgetragen etwas deftiger zu kochen, was sie auch tat. Eisbein, Schwarte, Braten etc kamen nun täglich auf den Tisch. Julia aß und aß. Den ganzen Tag über, während ich zur Arbeit war, faulenzte sie und so war es nicht verwunderlich, dass sie immer rundlicher wurde. Eines Abends, als mir ihr Bauch besonders dick erschien, fragte ich sie, ob sie seit unserem ersten Kuss abgenommen hätte, sie wirke so. Julia schaute verlegen und meinte nein, eher das Gegenteil. Ich fragte wie viel es denn sei und sie druckste so lange herum, bis ich darauf bestand, das sie sich vor meinen Augen auf die Wage stellen musste. Sie tat es und schämte sich ungeheuerlich, denn da stand es. 84 Kilo. Ihr Bauch ragte weit über ihren Slip und ihr fetter Hintern war noch praller, denn je. Ich streichelte ihr über den Bauch und meinte, sie sähe toll und erregend aus. Julia meinte, sie seie schon ein wenig mollig geworden, aber ich erwiderte ihr, es gäbe Menschen, die schwerere Knochen hätten, denn Sie wäre ja wohl nicht zu mollig. Julia kniff sich in ihren dicken Bauch und meinte, da seie schon etwas Speck, aber ich antwortete ihr, daß das ja wohl nur ein kleines bisschen wäre und sie viel besser aussehen würde als all die dürren Dinger, die sonst so rumliefen. Julia lächelte mich an und gab mir einen Kuss. In den folgenden Tagen fand ich im Müll immer wieder leere Pizzakartons. Julia schien sich heimlich und ganz nebenbei schon mal öfter was zu bestellen. Natürlich ohne beim Mittag und Abendessen irgendwelche Abstriche zu machen, denn das verdrückte sie weiter große Portionen. Manchmal fand ich am Tag sogar zwei Pizzakartons. Ich tat aber so als wüsste ich nichts von ihren heimlichen Fressereien und gab ihr beim Essen noch immer einen Nachschlag auf den Teller, wenn sie schon sichtlich übersättigt war. So wurde Julia immer runder und speckiger. Ihr Bauch war kugelrund und ihr Hintern richtig fett. Auch ihre speckigen Oberarme schienen deutlich weicher geworden zu sein. Zu ihrem 18 Geburtstag, überraschte ich sie mit einer 6 wöchigen Reise in die Dominikanische Republik. Julia war begeistert und da der Abreisetermin nahe lag, musste sie noch neue Klamotten einkaufen, denn mittlerweile lief sie zu Hause nur noch in Jogginghose herum, weil sie nichts anderes mehr anbekam. Julia kaufte sich 3 Kleider, einen Badeanzug, mehrere Jeans und T-Shirts. Eines der Kleider führte sie mir abends vor und mir stockte der Atem, so unheimlich toll sah sie darin aus. Ihr Bauch malte sich unter dem dünnen Stoff ab und ihre Rundungen kamen noch besser zur Geltung. Man konnte sehen, wie dick sie geworden war. Als wir in unserem Hotel ankamen, waren wir beide begeistert. Es war ein 5 Sterne Club, mit einem All-Inclusive Angebot. Es sah alles aus wie gemalt. Der Pool, die Zimmer, einfach super. Julia war die dickste 18 jährige am Pool, was sie aber nicht zu stören schien, denn sie blühte richtig auf. Schon beim Frühstück traute ich meinen Augen nicht. 5 Eier, Speck, Brötchen, Unmengen an Wurst und Käse verschwanden in ihrem Mund. Beim Mittagessen das gleiche Spiel. Sie stopfte und stopfte, was nur hineinpasste. Manchmal lud sie sich ihre Teller so voll, das andere Gäste schon guckten. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, das sie sich beim Abendessen auch nicht sonderlich zurückhielt. So wurden ihr auch bald ihre neuen Sachen deutlich zu eng. In den Kleider, sah sie aus, wie eine Presswurst und eine ihrer neuen Jeans ging auch schon nicht mehr zu und wir waren gerade erst 10 Tage hier. Julias Appetit wurde immer größer. In den Pausen während des Essens ging sie immer heimlich zum Poolgrill, wenn sie dachte ich würde schlafen und stopfte sich mit Fleischbürgern voll. Sie wurde immer fetter. Ihr Bauch hing weit über ihren Slip und wackelte bei jeder Bewegung. Unsere Digitalwaage im Zimmer hatte eine Memory Funktion und da ich gesehen hatte, das Julia sich gewogen hatte, ging ich nachher heimlich ins Bad und rief das letzte Ergebnis auf. 92,5 Kilo. Whow, das war ne Menge. Julia wurde immer fauler und ihre einzige Anstrengung bestand darin zum Essen zu gehen. Es war ihr deutlich anzumerken, das sie unglücklich war mit ihrem Körper. Nach zwei Wochen meinte sie, sie wolle eine Diät halten, sie wäre zu fett geworden. Natürlich war sie das, aber ich konnte mir nicht vorstellen, wie sie das bewerkstelligen wollte, dafür hatte sie irgendwie nicht die Disziplin. Ich meinte jedoch sie seie verrückt, wegen den paar Pfunden gleich hysterisch zu werden, doch es war ihr ernst. 3 Tage lang aß sie nur noch Mini Portionen. Sie war unausstehlich. Ständig gereizt und unglücklich. Vor allen Dinge weil sie, wie sie mir erzählte nicht ein Kilo abgenommen hatte. Am vierten Tag konnte ich sie animieren, wenigstens so viel zu essen das sie satt wäre. Ich wusste ja, wie viel das sein konnte und sie ließ sich darauf ein. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie viel sie verschlang. Sie rechtfertigte es damit, das man ja ein einziges Mal auch mal sündigen dürfe, ab Morgen würde sie wieder diäten. Sie stopfte sich maßlos voll, bis sie nicht mehr konnte. Ihre Hose saß zum platzen eng und sie schnaufte leise vor sich hin. Die nächsten Tage vergingen und Julia tat so, als hielte sie eisern an ihrer Diät fest, doch jedes Mal, wenn ich beim Schwimmen, Volleyball, Bogenschießen etc war,  stahl sie sich zur Grillbude und stopfte sich voll. Wenn ich dann zurückkam, konnte ich es jedes Mal an ihrem prallen Bauch erkennen. So verging die Zeit. Nach vier Wochen schaute ich noch einmal auf die Waage. Das Ergebnis stammte vom Vortag und 97 Kilo. Julia tat mir gegenüber immer noch so, als hielte sie ihre Diät. Allerdings wusste ich ja, das sie zu Hause noch 86 Kilo gewogen hatte und hier im Urlaub innerhalb von nur vier Wochen 11 Kilo zugenommen hatte. Es war fast unglaublich, aber es sah toll aus. Ich liebte es ihren Bauch zu streicheln und ihren massigen Rücken mit Sonnenmilch einzureiben. Ich gab ihr immer wieder zu verstehen, das ich sie toll fände und es mir gar nichts ausmachen würde, wenn sie zunähme, sie sähe mit den paar Pfund mehr sowieso viel besser aus als all die dürren Dinger. Ich war wohl so überzeugend, das Julia so tat als hätte sie keine Lust mehr zu diäten. Von nun an lud sie sich auch in meiner Gegenwart die Teller wieder bis oben hin voll. So schien die 100 Kg Grenze nur noch eine Frage der Zeit. Tatsächlich wölbte sich Ruths Bauch in ihrem Badeanzug immer weiter hervor, bis sie den Anzug eines Morgens nicht mehr anbekam, So dehnbar der Stoff auch war, sie paßte einfach nicht mehr hinein. Nach den 6 Wochen wog Julia 107 Kilo und hatte 21 Kilo im Urlaub zugenommen. Latar staunte nicht schlecht, als sie Ruth erblickte. Sie hatte sie vor 6 Wochen als für ihr Alter recht kräftiges Mädchen verabschiedet. Was sie jetzt sah war ein richtig üppiger Teenager auf dem Weg richtig fett zu werden. Ruth hatte sich zwar vorgenommen zu Hause etwas mehr auf ihre Figur zu achten, doch Latars Essen konnte sie einfach nicht wiederstehen. So entfachte ein herter Kampf zwischen ihrem Wunsch abzunehmen und ihrem Bedürfniss zu essen. Latar hatte mir angeboten etwas kalorienbewusster zu kochen damit Ruth nicht noch mehr zunehme, doch ich gab ihr zu verstehen, das Ruth ruhig so viel essen könne wie sie wolle. Sie wüsste schon selbst wenn es zu viel wäre. Latar entschuldigte sich und kochte von nun an noch etwas deftiger.Ruth wusste natürlich wann es genug war, aber sie konnte bei dieser Grenze einfach nicht aufhören zu essen, wie es andere taten. Wenn ihr etwas schmeckte, dann aß sie, bis alles aufgegessen war. Ruth bemühte sich zwar keine Schokolade mehr zu essen, was ihr nicht immer gelang, dafür schlug sie beim Frühstück, Mittag und Abendessen um so heftiger zu. Ich hatte Latar gebeten für Nachmittags Kuchen zu backen und so kam noch eine Mahlzeit hinzu. Ruth war weit davon entfernt abzunehmen. Sie schaffte es nicht einmal ihr Gewicht zu halten, sondern legte noch einige Pölsterchen zu. Immer wieder fragte sie mich ob sie mir zu dick sei und ich meinte immer nur sie seie perfekt. Zudem machte ich ihr immer wieder deutlich wie gerne ich mit ihr Sex hatte und streichelte ihren Körper wann immer sich die gelegenheit bot. Ruth nahm zu und das nicht gerade langsam. Nach einem Monat daheim wog sie 114 Kilo und ihr Körper war richtig speckig geworden. Überall hatte sie Speckfalten angesetzt und ihr Bauch war richtig wabbelig geworden. Ihre dicken Oberschenkel waren so fett, das sie kaum noch in die Hosen passten. Ruth musste sich auch immer beim Essen die Hose öffnen, weil sie sonst keinen Bissen runtergebracht hätte. Das ging aber auch nur eine Woche lang gut. Mit knapp 116 Kilo gingen die Hosen mit viel Anstrengung zwar noch zu, aber eine nach der anderen platzte beim Hinsetzen auseinander. Ich lud Ruth zu Shopping ein und wir kauften weitere, gemütliche Sachen, in denen sie noch viel Platz hatte und einige engere, in denen sie so sexy aussah, das ich sie im Geschäft hätte vvernaschen können. Ich gab ihr zu verstehen, wie sexy sie aussähe und Ruth war glücklich. In der folgenden Zeit blühte Ruth richtig auf. Die letzten Wochen hatten ihr schon zu schaffen gemacht. Ihre viel zu engen Klamotten erinnerten sie immer an ihr Übergewicht und die Tatsache, das jemand sah, wie ihr eine Hose platzte, war für sie schrecklich gewesen. Sie hatte dabei Tränen in den Augen gehabt, so sehr hatte sie sich geschämt. Doch nun in den neuen Klamotten, die weit und locker saßen, wirkte sie deutlich fröhlicher und ausgeglichener. Ruth schien aber nichts aus alle dem gelernt zu haben, denn sie aß alles was man ihr vor die Nase setzte restlos auf. Nach drei Wochen entdeckte ich wie auch ihre neuen Hosen begannen in ihren mitlerweile 120 Kilo schweren Körper zu schneiden. Ruth war ein kleiner süßer, weicher Knubbel geworden, der täglich mehr bestätigung und Zuneigung brauchte. Manchmal wenn sie so dasaß erinnerte sie mich n einen moppeligen Monchichi. Ruth brauchte viel Aufmerksamkeit und ich musste ihr immer sagen wie süß und hübsch sie sei. Dann ging es ihr gut und sie fühlte sich besser. Sie hatte vor allem Komlexe, weil ihr Fettgewebe den Pfunden nicht mehr stand hielt und sich überall an ihrem Körper Gewebestreifen bildeten. Außerdem hatte sie verhältnismäßig richtig dicke Oberarme bekommen, die sehr speckig wirkten. Ruth trug mitlerweile auch ein aüßerst üppiges Bäuchlein spazieren, den ich ihr immer nach dem Abendessen massierte um ihr deutlich zu machen, das mich seine Größe nicht störte. Ruths Busen, der nie besonders groß und prall gewesen war hatte sich zu zwei richtigen Hängebrüsten entwickelt, die auf ihrem runden dicken Bauch auflagen. Der Hammer waren ihre Brustwarzen, die seid einiger Zeit fst doppelt so groß waren, wie bei anderen Frauen. Wenn sie erregt war wuchsen ihre Nippel zu riesigen Zitzen an.
Wir malten uns aus, wie dick wir während eines Studiums werden könnten.

In knapp zwei Jahren hatten wir insgesamt fast 200 kg zugenommen, wer von uns würde in einem Jahr die Dickste Frau sein?

 

 

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Dicke Frauen

(Teil I)

All Inclusive Vacation

Dicke Frauen

(Teil II)

 mollig

Fette Weiber

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