Eigentlich längst ein alter Hut im deutschsprachigen Internet ist die "Bielefeld-Verschwörung".
Aber hier ist sie noch mal ganz nett aufbereitet.
Also, am besten eine Tüte Gras rauchen und lesen...
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: IHNEN
An: euch
Gesendet: 8. Juli 2000 14:44
Betreff: Die Bielefeld-Verschwörung 1-4
 

Bielefeld: Verschwörung

Die Bielefeld-Verschwörung

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Die Geschichte der Entdeckung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

Das Ausmaß der Verschwörung

Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im Postleitzahlenbuch findet man einen Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Deutschen Telekom ein komplettes Ortsnetz für Bielefeld simuliert. Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen.

Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail- Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends: SIE bieten im WWW eine "Stadtinfo über Bielefeld" an, sogar mit Bildern; ein lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt, ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder sind keineswegs überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines Vorgartens, das man uns als "Botanischen Garten" verkaufen will.

Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.

Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeld zweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.

Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel Holger Blaschka:
"Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache, daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry Weber."

Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeld zweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit "Bitterfeld" heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

Bielefeld gibt es nicht!!!


Mit freundlicher Genehmigung von Achim Held (Autor)

 

 

Bielefeld: Verschwörung

Die Wahrheit über die Geschichte "Bielefelds"

Wie wir alle wissen, existiert "Bielefeld" nicht.
Doch die vermeintliche Existenz einer Stadt dieses Namens hat sich nahezu unauslöschlich in die Hirne der Deutschen eingebrannt, dank einer jahrhundertelangen Propaganda, kombiniert mit einer jahrhundertealten "Verschwörung des Grauens".

In diesen hohen dunklen Turm, der von IHNEN liebevoll Sparrenburg (was in IHRER Geheimsprache soviel bedeutet wie "Hoher dunkler Turm, in den vor allem nachts viele Menschen -bevorzugt Unschuldige- verschleppt und anschließend auf die sadistischste Art und Weise gequält werden") genannt wird, wurden im Mittelalter vor allem nachts viele Menschen -bevorzugt Unschuldige- verschleppt und anschließend auf die sadistischste Art und Weise gequält.
Auch heute noch ist die Sparrenburg in Funktion; allerdings wichen die Folterkammern subtilerem psychologischen Werkzeug - doch dazu später mehr.

SIE vermochten durch solche Maßnahmen, gepaart mit IHREN Agenten in den Reihen der

Kirche, jeglichen Widerstand bereits im Ansatz zu erkennen und im Keime zu ersticken. Hierzu setzten SIE die kirchliche Beichte in der mehrheitlich evangelischen Gegend durch, die SIE als Umland für "Bielefeld" auserkoren hatten. In der oben abgebildeten "Nicolaikirche" bildeten SIE jene Agenten aus, die später als Pfarrer-Spione fungierten und so manchen armen Bauern an den

"Hohen Rathe für die unverzügliche Vollstreckung des Rechthes ehrenwerther Bürger am Orthe Bielefelde" auslieferten, der bis in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts hinein im oben abgebildeten Gebäude tagte.
Natürlich handelte es sich beim "Hohen Rathe..." in Wahrheit um eine schreckliche Kombination aus NKWD, Gestapo und Volksgerichtshof in einem. Mit mittelalterlicher Grausamkeit und Brutalität wurden unschuldige Menschen in einer Maschinerie des Terrors auf unbeschreibliche Art und Weise gepeinigt, bis sie endlich durch einen -natürlich ebenfalls grausamen- Tod erlöst wurden.

Die mächtige Nachfolgeorganisation der oben genannten Verbände (Sparrenburg-Gilde, Agenten-Gilde, "Hoher Rath...", Kirche u.v.a.m.), die gefürchtete

Logo der Uni Bielefeld

Luftbild der Uni Bielefeld

ist heute zuständig für die Ausbildung IHRER Agenten, für die Umprogrammierung von IHNEN gefaßter Zweifler und für Erstellung sowie Verbreitung IHRER Propaganda. Die mittelalterlichen physischen Foltermethoden wurden durch moderneren Psychoterror, subliminale Beeinflussung und ähnliche Finessen ersetzt. Die Sparrenburg kam wieder zu neuen Ehren: unsere Agenten fanden dort den Rechner, der die Domain ".uni-bielefeld.de" verwaltete.

Mulmig wurde es IHNEN erst, als ein mutiger Norddeutscher erstmals öffentlich auf IHR riesiges Komplott aufmerksam machte.
Fortan stießen SIE mehr und mehr Drohungen gegen *UNS* aus, doch "die Saat des Zweifels war gesät"...


gesehen mit den Augen eines "Bielefeld"-Forschers

Mit freundlicher Genehmigung von Achim Held

 

 

Bielefeld: Verschwörung

Bielefeld an der Nordsee?

Einer unserer Korrespondenten fand kürzlich auf der Nordseeinsel Langeoog ein merkwürdiges Dokument:

Bielefeld: Schild


Auf einer ansonsten leeren Wiese stand ein Schild mit der Aufschrift:

Spiel- und Sportplatz
des Schullandheims
Ratsgymnasium Bielefeld

Benutzung durch fremde Gruppen
nur nach vorheriger Absprache

Wir haben vor Ort eingehende Recherchen ausgeführt. Unter anderem stießen wir auf folgende Besonderheiten:

  1. Es war weit und breit kein einziger Schüler zu sehen.
  2. Das Schild war so montiert, daß es nur aus ungefähr der Hälfte aller Richtungen überhaupt zu lesen war. Zum Beispiel wäre es von hinten aus absolut nicht ersichtlich, was darauf geschrieben steht. Zufall? Oder Absicht, um fliegenden Untertassen die Orientierung zu erleichtern, ohne die Bewohner aus ihrem Unwissen zu befreien?
  3. Die "Sportplatz"-Wiese war merkwürdig uneben. Befinden sich unter ihr etwa gigantische, unterirdische Anlagen?
  4. Im Hintergrund ist - wie von überall in Deutschland - der Kieler Fernsehturm zu sehen. (Da das Terrain von den Alpen bis zur Küste im Mittel abfällt, steht er am tiefsten Punkt und es gibt von überall eine gerade Sichtlinie (vgl. Illustration!).) Ist er der lange gesuchte Triangulationspunkt für IHRE Flugobjekte???
  5. Zeichnung Alpen-Kiel

  6. Bei Betrachtung einer Landkarte der Insel Langeoog fällt sofort auf, daß ringsherum nur Wasser ist. Warum?? Befand sich hier das untergegangene Atlantis?

Offenbar liegt der Schlüssel zu diesem Rätsel im sogenannten "Kieler Fernsehturm". Auf einer zweiten Aufnahme, die uns zugespielt wurde, ist er deutlicher zu sehen. Das Meer im Hintergrund veranschaulicht den Standort des Fotografen im Verhältnis zur vorhergehenden Skizze, er steht ungefähr auf den Alpen.

Leuchtturm


Von nahem betrachtet sieht freilich das Objekt, das der Bevölkerung jahrelang als "Sendeanlage zum besseren Empfang von kulturell wertvollen Fernsehsendungen auf ARD und ZDF" verkauft worden war, gar nicht mehr aus, wie ein Fernsehturm, eher wie eine rot-weiss-gestreifte Mondrakete.

ZUFALL??


von Peter Berlich

Mit freundlicher Genehmigung von Achim Held

 

 

Bielefeld: Verschwörung
 
Das Bernsteinzimmer - sagenumwoben, legendär und seit dem 2. Weltkrieg verschwunden. Und das ist nicht alles!
 
Viele Vermutungen und Hypothesen wurden im Zusammenhang mit seinem Verschwinden angestellt, aber niemand kam über das Stadium der Mutmaßungen hinaus, geschweige denn konnte den genaue Ort seines Verbleibens bestimmen. Einige suchten es in Weimar, manche in alten Nazi-Bunkern, andere hier und wieder andere dort.
Wir, d.h. Thimo Neubauer und Christoph Baumann haben unsere eigenen Nachforschungen angestellt und sind zu einem erstaunlichen und erschreckenden Ergebnis gekommen.Wer würde je das Bernsteinzimmer als Spielball im Mächtespiel zwischen dem Vatikan, dem CIA, Gene Roddenberry, Leonardo da Vinci und einigen anderen ominösen, obskuren und suspekten Personen sehen? Niemand! (Außer uns!).

Was haben das Bernsteinzimmer und Bielefeld gemeinsam ???

Es war der 13.7.1977 (!) als wir auf einer Wanderung entlang des Dnjepr zu einer einsame Hütte kamen. Dort wurden wir von einer älteren Russin freundlich empfangen - wir ahnten noch nicht, das wir hier 113km von Omsk entfernt unvermittelt auf das Geheimnis stossen sollten, das seit über 2000 Jahren von den Ägyptern und den Rosenkreuzern zurückgehalten wurde. Nach einigen Wodkas fing die alte Dame an, einen uralten Stammesgesang der Umbriken anzustimmen. Christoph zeichnete den Gesang auf seinem Diktiergerät auf, konnte sich aber später nicht daran erinnern, warum er dies getan hatte.

Zurück aus dem Urlaub spielten wir das Band einem Russischkenner Bastian L.* vor, der uns eine erste Übersetzung anfertigte. Da endlich erkannten wir die Tragweite unserer Entdeckung! Dort war von einem "Raum der weiten Wanderung" gefertigt aus "güldenem Stein" die Rede, der von den "Weltenwanderern" (WW) an die Menschen gegeben war. Weiterhin ist aus dem Text ersichtlich, daß die WWs alle 36500 Jahre (also entsprechend der Mystik der Mayas) einen solchen Raum zur Erde schickten. Jetzt wurde uns einiges klar, denn der "güldene Stein" kann nur das griechische "Elektron", der Bernstein sein. Und damit war uns alles klar, das berühmte Bernsteinzimmer ist ein Teleporter der Weltenwanderer!!

An dieser Stelle existierte natürlich nur eine schwache Theorie, doch einige historische Begebenheiten lassen keine Alternative zu! So ist die Tunguska-Explosion selbstverständlich der letzte Termin gewesen, an dem ein Zimmer geschickt wurde. Rechnet man nun 36500 Jahre zurück, so kommt man auf das Jahr, an dem nach der Meinung der meisten Hermetiker die Ägypter mit dem letzten Raumschiff auf der Erde gelandet sind. Das ist natürlich auch der Zeitpunkt, an dem der erste Teleporter installiert worden ist. Nun scheinen die WWs aber schon die Lebensdauer ihrer Geräte gekannt zu haben und machten nun einen Termin zur Übersendung eines weiteren Exemplars aus. Als nun das ägyptische Imperium der vereinten Planeten dem Untergang durch eine unheilbare Seuche geweit war (nachzulesen in D´Epp: Ägypten - Untergang eines galaktischen Reiches), beschlossen die Ägypter wohl, den "niedern Völkern" wenigstens den Termin der nächsten Lieferung mitzuteilen. Auch in einem Matyyp-Tagebuch von Tut-Ench-Amun wird von einem "ewigen Handel" berichtet. Die Tradition der Mayas hat nun diesem Termin höchste religiöse Bedeutung zugesprochen und bei den russischen Völkern ging es wohl in die Gesänge der Alten ein.

Die WW hatten aber nicht nur Landeplätze in Ägypten. Nein, auch in Europa gibt es alte Relikte vergangener Besuche dieser Aliens.
Hier sind besonders Stonehenge und Bielefeld zu erwähnen, wobei letzteres als UFO-Landeplatz im Zusammenhang mit der
Bielefeldverschwörung steht.
Wie bereits vermutet ist Bielefeld ein geheimer Stützpunkt der WW. Besonders signifikant ist hierbei die Bielefeld-Stonehenge Linie, auf der signifikant höhere Erdstrahlung messbar ist. (Beides, die Bielefeld-Stonehenge Linie und eine vergrößerte Aufnahme des Landeplatztes sind in einem uns zugespielten Bild zu erkennen.


Aber damit nicht genug. Die Frage war natürlich, wie die WW zu uns gelangten. Die naheliegendste Antwort ist natürlich, daß sie UFOs benutzten. Tja, nun stellt sich die Frage, welches der 24 bekannten UFO-Modelle stammt nun von den WW ? In den Geheimarchiven des Vatikan entdeckten wir ein Bild, das einerseits ein WW-UFO zeigt und andererseits die lange gehegte Vermutung stützt, daß der SR71 "Blackbird" ein UFO-Derivat ist.


Einige der geneigten Leser werden zu recht Fragen: `Wo kommen diese WW überhaupt her? Die können doch nicht einfach so erscheinen!`. Recht haben sie. Die WW kommen, wie wir aus absolut vertrauenswürdiger Quelle wissen, von hier, dem Orionnebel. (Der Pfeil markiert den genauen Ort, den uns ein Medium in tiefster Trance mitgeteilt hat).



*Name aus personenschutzrechtlichen Gründen geändert.



Autoren:
Thimo Neubauer, Fakultät für Physik und Astronomie
und Christoph Baumann, Fakultät für Physik und Astronomie

Mit freundlicher Genehmigung von Achim Held

 

Wer sind SIE?

Genaues weiß keiner, eines steht fest: SIE sind verdammt gefährlich.

  • Ein allzu neugieriger Informatikstudent der FH Heidelberg hat im November 1997 versucht, sich den Quelltext der Seite Stadtinfo Bielefeld anzeigen zu lassen. Anfang Januar 1998 wurde er von einem dunkelgrauen Lieferwagen (vermutlich ein japanisches Fabrikat) überfahren und schwer verletzt. Vom Fahrer des Lieferwagens fehlt bis heute jede Spur.
  • Eine Hausfrau aus Haifa in Israel ließ sich im April 1998 von der israelischen Auslandsauskunft eine Telefonnummer aus "Bielefeld" durchgeben. Offensichtlich hatte sie ohne es zu wissen eine Lücke in IHREM Sicherheitsnetz entdeckt. Im September 1998 starb die Frau unter nicht näher geklärten Umständen.
  • Ein führender hessischer Kommunalpolitiker überwies jahrelang siebenstellige Geldsummen auf ein Konto der Volksbank in Bielefeld. Im Februar 2000 wurden erhebliche Teile des Geldes auf Nummernkonten in der Schweiz entdeckt! Der Politiker musste alle Ämter aufgeben - heute lebt er zurückgezogen in einem Seitenflügel von Schloss Herrenchiemsee.
  • Eine Verkäuferin aus Unna geriet an einem Wochenende im November 1999 auf eine Feier einer Gruppe, die sich "die Bielefelder" nannte. Dort muss sie etwas bemerkt haben, was nicht für Uneingeweihte bestimmt war: Zwei Wochen später war die Frau arbeitslos. Im März 2000 meldet sie sich polizeilich in Unna ab; von da an verliert sich ihre Spur...

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